1976 Röntgenausbildung für eigenes Röntgen_Tierversuche im Kernspin

Bei Chefarzt Strohm hatte ich im Schwabinger Krankenhaus als Internist die vollständige Röntgenausbildung für eine eigene Röntgenpraxis abgeschlossen. Damals wurde bei jedem Schwerkranken eine Kieferpanorama Röntgenaufnahme angefertigt und vom angestellten Zahnarzt im Krankenhaus Eiterzähne entfernt, ehe eine Krebstherapie begonnen wurde.

Da meine Tante eine Zahnarzt-Ausbildung hatte, hatten meine Eltern in ihrer Praxis von ihren Kenntnissen reichhaltig Gebrauch gemacht. Die vielen „Wunderheilungen“ von Rheumatikern, MS-Kranken und Krebskranken jahrzehntelang ohne Metastasen führten zu einem bundesweiten Zulauf zu meinen Eltern. Meine Mutter führte die Diagnostik bei der Mutter von schwerkranken Kindern auch mit Riesenerfolgen durch.

Natürlich wurden nie Zähne wurzelgetötet. Schwerkranke bekamen stets vor dem 50.Lebensjahr eine herausnehmbare Prothese.

Im Facharztzeugnis wurde mir das „große Röntgen“, also eine eigene Röntgenpraxis bestätigt.

Als 1977 an der Universität das erste Kernspingerät installiert wurde, ließ ich mir sofort eine erste Aufnahme – im Migräneanfall- machen. Ab da ließ ich bei jedem Schwerkranken dort ein Kernspin machen und hatte breitgefächerte Spezialkenntnisse. Dies hat dem früheren Leiter der Toxikologischen Abteilung das Leben gerettet. Er wurde sehr auffällig, zog ein Bein nach und hatte starken Schwindel. Hausarzt und Neurologe diagnostizierten eine „Überlastungssituation“, die er sicher nicht hatte. Ich schickte ihn mit unserem Notarztwagen gegen seinen Willen zum Kernspin. Dort wurde ein altes subdurales Hämatom, in das es frisch hineinblutete, diagnostiziert und sein Leben durch eine sofortige Notoperation gerettet.

               Wenn ich eine Notfalluntersuchung beim MR beantragte, fand man ausnahmslos immer erhebliche Befunde. Durch die Literatur und auffällige Befunde bei allen durch Zahnquecksilber Erkrankten angeregt, führte ich mit dem Radiologen Dr.Heller sen. mit Rinderhirn vom Metzger, in das ich Mercurisorb, das Desinfektionsmittel mit Quecksilber gespritzt hatte durch und ließ dem MR-Computer Vergleiche mit menschlichen Schnitten voll „weißer Flecken“ durchführen. Es war identisch.

Die Metallherde im Gehirn waren entdeckt!

Mein ältester Sohn, der Anästhesist Michael hat dann in einem Forschungsprojekt am Kernforschungszentrum in Jülich im Rahmen seiner Habilitation zur Anästhesietiefe im Kernspin tolle Kontakte mit allen Spezialisten, die besonders viel vom Kernspin und dem Gehirnatlas wissen, gepflegt. So erfuhr er, dass unter dem schlampigen Begriff „Schizophrenie“ sich mehr als 80 völlig verschiedene organische Kernspin-Veränderungen verstecken.

Eine große Zahl eindeutig nachgewiesener Vergiftungen mit einem Einzelgift wurden nun im Laufe der Jahre untersucht auf gleiche Veränderungen im OPT und auch im Kernspin. Dabei fanden sich viele identische giftbedingte Veränderungen. Sie führten zum „Atlas der Giftherde“.

                   Klar, dass alle Kollegen eifersüchtig waren auf Ergebnisse, die für sie völlig neu waren und die sie aber auch nicht lernen wollten.

Mein Nachfolger in der Toxikologischen Station, Zilker war besonders eifersüchtig.

Er hatte nach Aussage seines Assistenten Dr.Robert Willi, in seinem Leben noch nie ein OPT oder ein MR des Kopfes befundet, nur das Geschriebene gelesen. Da sein Bruder Leiter des Psychiatrischen Bezirkskrankenhauses Haar war, fand er stets, dass alle chronischen Vergifteten dort behandelt werden sollten.

Die nazistischen Schreiber von Wikipedia haben seinen Verriß meines „Atlas der Giftherde“ dort abgedruckt und freuten sich wie kleine Kinder über diese Rache, nicht wissend, dass „die Wahrheit siegt“ (Romano Guardini).

(Zusatz zu meiner Biografie)