Quecksilberreduktion
meist unmöglich
Aus dem Gehirn, dem Kieferknochen
und aus Tumoren ist eine Quecksilberreduktion unmöglich.
Falls jemand 30 Jahre vor
seinem Tod zahnlos war, entweichen beim Verbrennen seiner früher amalgamtragenden
Leiche mindests zwei Gramm (nicht Mikrogramm!) metallischen Quecksilbers.
Eine klinische Besserung der
Vergiftungssymptome tritt alleine dadurch ein, dass durch DMPS/DMSA millionstel
Gramm Quecksilber, Zinn und Kupfer den Körper aus der Niere und dem Darm
verlassen.