Quecksilber in einer früheren Zahnarztpraxis messen
Alte Zahnarztpraxen weisen enorm hohe, sicher
lebensgefährliche Quecksilberwerte auf.
Von mittelalterlichen Häusern in Nütrnberg
und Fürth, in denen früher Spiegel oder Hüte hergestellt wurden, wissen wir,
dass die dortigen Bewohner schwer krank wurden und starben.
Quecksilber kann man sehr leicht nachweisen: Man kehrt
Staub (im Staubsauger ist nur ein Zehntel des Gifts, der Rest in der Luft)und
sendet ihn ins TOX-Labor (Haverwende 12,28034 Bremen,
Tel. 0421/20720).
Unbelastet ist bis 30µg/kg Hg, gifthaltig über 400 µg/kg
Hg.
In 30 Zahnarztpraxen fand Korff,
unser Doktorand, bis zum millionenfachen.
Es rentiert sich also, zu messen.