Quecksilber
Vergiftung Neugeborenes Therapieschritte
Auszug aus Handbuch
der Umweltgifte Vergiftete Neugeborene:
1. Nachweis
Ein exakter Nachweis der Gifte geschieht durch die
Untersuchung des
Mutterkuchens und des ersten
Haarflaums des Neugeborenen auf Gifte.
Patienteninformation zu den Giftnachweisen
2. Therapieschema
Amalgamentgiftung:
-
DMPS-Schnüffeln nachts: 6 Atemzüge an geöffneter Ampulle
-
danach 3. Stuhl auf
Quecksilber (und evtl. Zinn)
-
alle 6 Wochen wiederholen
bis Werte unter 0,5 ug/kg im 3. Stuhl
Bei schwer amalgamgeschädigten
Neugeborenen (Wasserkopf, starke Hirnverkleinerung) hat sich bewährt, eine in
ein Gefäß geschüttete DMPS-Ampulle
auf einen Schrank im Kinderzimmer zu stellen, damit
sie sehr langsam verdunsten
kann und eingeatmet wird (auch von der kranken
Mutter!).
Nur eine Entgiftung mit DMPS führt zur Giftfreiheit
von Neugeborenen.
Entgiftungsversuche
mittels Algen, Koreander und Walnuss oder DMPS bei
zugleich
Gold (magnetische
Bindung von Quecksilber) oder Vitaminen (transportieren Gifte
ins Gehirn) können tödliche
Folgen haben.
3.
Ursachenforschung
Infos im Handbuch
der Umweltgifte Vergiftete Neugeborene
4.
Expositionsstopp!!!
5. Therapieschritte
für die Mutter
Da das zweite Kind oft tödlich krank ist, ist die
Giftentfernung der Mutter sehr wichtig!
Viele Jahre vor einer geplanten Schwangerschaft
sollte jede junge Frau entgiftet
werden.
Je älter die Schwangere ist, desto höher ist ihre
Vergiftungsbelastung und desto
höher ist das Vergiftungsrisiko des Kindes.
Wir haben eine lange Reihe von erfolgreich
entgifteten fast 50-jährigen Müttern,
deren Kinder erwartungsgemäß gesund sind. Allen
gemeinsam ist, dass sie einen
sehnsüchtigen Kinderwunsch hatten, aber bis zu sieben
Totgeburten mit schwerst
kranken Kindern vor ihrer Entgiftung hatten und alle
Therapieversuche scheiterten.
Erst DMPS-Spritzen machten
nach der Giftentfernung aus Mund und Wohnung eine
erfolgreiche Schwangerschaft möglich.
Gesunde Zähne führen zu einem gesunden Kind!