1989 Quecksilber Nanogift eigene Erstveröffentlichung
Aufgrund der ersten tausend (heute 40 000!) eigenen nachgewiesenen Vergiftungsfällen wurde 1989 erstmals weltweit veröffentlicht, dass gerade die kleinsten denkbaren Mengen von Quecksilber im Nanobereich, die schwersten Vergiftungsfälle verursachen.
Dies war eine Revolution für den gesamten Wissenschaftsbereich, da man bis dahin davon ausging, dass es einen „sicheren Bereich“ für dieses Ultragift gäbe, der vor den dadurch ausgelösten Nerven- und Immunschäden und dadurch Alzheimer oder Krebs schützen würde. Es war der Tod für alle „Quecksilber Normwerte“.
Bis heute verstecken sich die mit Quecksilber vergiftetenden Täter - meist Zähnärzte und ihre Gutachter – oft noch hinter den vor 20 Jahren wissenschaftlich aufgehobenen Grenzwerten. In Wirklichkeit müsste jedermann längst akzeptieren, dass Quecksilber in jeder Form in jeder Konzerntration strikt vom Körper ferngehalten werden muss!
1. Erstveröffentlichung: L.Roth, M.Daunderer: „Giftliste, Gifte,Krebserzeugende, gesundheitsschädliche und reizende Stoffe“.Toxikologische Enzyklopädie.Ecomed.Landsberg,36.Ergänzungslieferung, 3/1989.
2. Handbuch:Ullmann`s Encyclopedia of Industrial Chemicy.VCH1990, Daunderer M: Mercury, Chap.12:Toxicology and Occupational Health; mit Literatur von 1.
3. Nachdruck: Fathi Habashi: Handbook of Extractive Metallurgy.Wiley-VCH. Weinheim, 1997, Daunderer M.:Chap.12:Toxicology and Occupational Health; mit Literatur von 1.