Pyrethroidvergiftete
Flugbegleiter
Die
Flugbegleiter haben den Auftrag, vor dem Abflug eine voll gefüllte Pyrethroid- Dose
in das Flugzeug zu sprühen, um die Mitnahme von Stechmücken, die die Malaria
übertragen können, Flöhen und anderem Getier zu verhindern.
Die
Flugbegleiter und viele Passagiere (trotz des unauffälligen Sprühens) bekommen
sofort Kopfschmerzen, Schwindel und Gedächtnisstörungen, viele
Gleichgewichtsstörungen und Hirnleistungsstörungen. Piloten berichteten mir,
dass sie die sofort darauf folgende Konzentrationsstörung außerordentlich
störte. Während des ganzen Fluges stinkt es im ganzen Flugzeug, das Gift
wandert über die Klimaanlage überallhin. Die Polster sind voll gesaugt voll
Gift. Viele Flugbegleiter leiden unter einer Pyrethroid-Allergie.
Viele
Stewardessen berichteten von bleibenden Geruchsstörungen auf alle möglichen
Gerüchen, dem Multiple-Chemical-Syndrom. Im Kieferpanorama fanden wir stets
einen Riechnerv-Tumor durch die dort eingelagerten Chemikalien.
Unser
Giftnotruf rät seit Jahren erfolgreich den Anrufern, die Dose am Heck des
Flugzeuges unauffällig ins Freie zu entleeren und keinesfalls ins Flugzeug zu
sprühen.
Wir empfinden die heimliche Gasvergiftung als
sträfliche Vergiftung aller Beteiligten.
Unser
MCS-Spezialist,
Der MCS-Papst, Prof.Müller-Monzen der
GSF, hat umfangreiche Veröffentlichungen über die schweren bleibenden
Nervenschäden durch Pyrethroide am Menschen veröffentlicht.
Dies alles
lässt unsere Chemiefanatiker in der Arbeitsmedizin und den Gesundheitsbehörden
jedoch völlig kalt.
Es erinnert mich an die Asbest-Affäre, in der
in Deutschland im Gegensatz zum Rest der Welt Asbest „nicht krebserzeugend war“
– solange der Gründer der Arbeitsmedizin in Erlangen das Sagen hatte (und
angeblich von der Asbestindustrie 5o Mio DM erhielt).
Am Tage seiner Berentung wurde auch in Deutschland Asbest „krebserzeugend“. In
guter Erinnerung sind mir noch viele Asbestfälle von damals, denen hohnlächelnd
jede Hilfe bei ihrem Lungenkrebs am Zwerchfell als „Raucherfolge“
abgeschmettert wurde.
Auch für
Pyrethroide kennen wir den verantwortlichen Arbeitsmediziner, der solange er
noch im Amt ist, dafür sorgt, dass die Industrie keine Umsatzeinbußen erleidet.
Wegen des Pyrethroid-Mißbrauchs bei der Lufthansa sind alle Toxikologen in
Deutschland aufgerufen, „MCS“ als Psychomacke“ abzutun.
Selbst mein
Nachfolger der Toxikologischen Abteilung der Techn.Universität in München
beteiligt sich daran weisungsgemäß.
Wenn ein umsatzstarkes Gift
kritisiert wird, werden die Opfer zu Tätern umfunktioniert!
Pyrethroide
werden ebenso behandelt wie Amalgam. Rechtsmediziner sagen dazu: „Typisches
Täterprofil.“
Serientäter
gehen wie Gifttäter immer nach demselben Muster vor.
Unrecht
bleibt Unrecht.
Auch, wenn
die Betonmauer unser Vaterland 28 Jahre verbrecherisch geteilt hatte, so wusste
doch jeder, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Täter aufgaben.
Unser
Vorbild, Prof.Lewin , lehrte, dass es
bei Giften oft sehr lange dauert, bis Verantwortliche
ihre Verherrlichung aufgeben
zumal immer wieder ignorante Giftverherrlicher nachwachsen.
Nach
unserer Ansicht besteht hier eine
schwere Fürsorgepflichtverletzung
der Fluggesellschaften,
da die
objektiven
Warnungen seit 15 Jahren
unüberhörbar sind.
Auf meinen
Brief an den Lufthansa-Arzt erhielt ich lediglich die energische Aufforderung,
sofort die Namen unserer Anrufer bekannt zu machen. Aus schlechten ähnlichen
Erfahrungen geben wir jedoch unsere Notfall-Auskünfte (als einzige in der
Welt!) anonym und ohne Aufzeichnungen. Ein Privileg des Vereins.
Zur
Behandlung sehen wir stets im Kiefer nach, ob irgendwelche vermeidbare Zahn-
oder Wohngifte erkennbar sind, beweisen dies mit Langzeit-Epikutantesten,
überprüfen die Hirnschädigung mit Kernspin und PET, empfehlen eine Krankschreibung
bis zur Besserung.
Für Frauen
gibt es eine „Wunderheilung“ durch Schwangerschaften zur Entgiftung: das erste
Kind übernimmt etwa 40% der Pyrethroide, das zweite und weitere je etwa 20%.
Die üblichen Schäden bei Neugeborenen kennt jeder.
Männer
haben einen ebenbürtigen Heilungserfolg nur durch
Totalprothesen.
Die
üblichen Vitamininfusionen, Enzyme u.ä. treiben die
Kranken durch die zusätzliche Hirnvergiftung rasch in die Psychiatrie- sehr zum
Nutzen der Chemie, die dann ihr Gift seelenruhig weiter vermarkten kann.
Wir raten
unseren (in letzter Zeit sehr häufigen) Anrufern stets, zu eruieren, wer für
den „Gift-Schießbefehl“ verantwortlich
ist, um dann eine kostenlose Strafanzeige wegen Körperverletzung an die Polizei
zu schicken.
Dazu gehört
eine Liste mit Datum der „Schüsse“ und akribisch exakt die toxikologischen
Befunde mit:
- Langzeit-Epikutantest auf Pyrethroide (2%, Fa.HAL Sonderbest,TOX CENTER
Wohngifte 3/2),
-
Kieferpanorama: Riechnerv-Tumor?
-
Kernspin-Kopf: Giftherde?
-PET:
Hirnausfälle (Arbeitsunfähigkeit von Piloten)
-Allergieteste:
was meiden? Entfernen?
-Nervenleitgeschwindigkeit,
EEG, evozierte Potentiale?
-übrige
Medizin-Routine.
Die
chronische Pyrethroidvergiftung ist nach unserer Ansicht
ein Mitgrund für das frühe Sterben der Piloten.
Prophylaktisch
raten wir den Betroffenen auch, persönlich dafür Sorge zu tragen, dass die
Chemiewahn-Folgen der großen Hotels
gemieden werden: täglich wir dort der Teppich ums Bett und das Bad mit Pyrethroiden gegen Kakerlaken u.a.
besprüht.
In Madras (Indien) geschah dies mit DDT.
Nicht
wundern dürfen wir uns, dass die DDT-Konzentrationen in unserem Blut trotz des
jahrelangen Verbotes nur langsam absinken. Im Blut von in Indien länger
Arbeitenden fanden wir sehr hohe DDT-Konzentrationen. Diese berichteten uns,
dass nicht nur im Hotel DDT gespritzt wurde, sondern auch am Hafen die
Reissäcke.
Die
Verantwortlichen der Fluggesellschaften müssen auch dafür Sorge tragen, dass
ihre Flugbegleiter bei den dienstlichen Übernachtungen im Ausland „eine Chemiekeulen-freie
Übernachtungsmöglichkeit“
erhalten!“
Auch dies gehört zur Fürsorgepflicht!!
Frauen empfehlen
wir sofort die kostenlose Blutuntersuchung auf DDT und die anderen Umweltgifte,
die ihre Neugeborenen vergiften.ssss