2010 Psychisch krank wird man nur durch Gifte
Durch langjährige klinische Erfahrungen mit Vergiftungen musste ich erfahren, dass dieser Umkehrschluss meines Lehrers des Ordinarius für Innere Medizin und Urvater der Neurologen, Prof. Bodechtel, der lehrte: „Jedes Gift macht psychisch krank“ noch viel wichtiger ist.
Nicht in der Kindheit gelegene, längst vergessene Erlebnisse mit der Mutter lösen psychische Krankheiten aus, wie es die „Psychosomatik“ fälschlich lehrt, sondern exakt korrelierend mit der Menge des aufgenommenen Giftes und ihrer Allergie darauf Amalgam, Formaldehyd, Pestizide und andere Umweltgifte. Nicht eine jahrzehntelange Psychotherapie hilft den Kranken etwas, nein, in der Zeit rutschen sie nur in ihren giftbedingten Krebs oder Alzheimer. Nur die rasche und in Spätfällen radikale chirurgische Ausräumung der fassbaren Giftspeicher schafft Linderung. Alle Geheilten mussten ihre Zähne opfern, um die Kieferdepots ausräumen zu können, eine Totalsanierung.
Die psychische Krankheit tritt oft erst zutage wenn das Gift aus dem Mund oder der Wohnung schon entfernt ist, die Speicher aber voll sind. Gegengifte helfen leider kaum. Firlefanz überhaupt nicht.
Wer das Gift an Ort und Stelle lässt, kann seelenruhig beobachten wie zwar die Psyche abstumpft aber zwischenzeitlich das Immunsystem durch das Gift zerstört wird und tödliche Autoimmunkrankheiten wie Krebs, MS, Infarkt oder Alzheimer alles weitere blockieren.
Jeder Psychisch Kranke muss eiligst sein Gift erkennen und meiden!
Die Psychosomatik war eine der größten Irrlehren des vergangenen Jahrhunderts so wie die Homöopathie.