Passivrauch ernsthafte Vergiftung durch Nicotin Allergie diagnostiziert

Die Nicotin-Allergie ist mit 70% positiv von 2000 Testen die häufigste Allergie auf Wohngifte. Sie bedeutet aber lediglich die Spitze eines Eisberges von hunderten von Giftkomponenten. Im Zigarettenrauch sind mindestens 800 Chemikalien enthalten, wovon etwa zwei Drittel starke Allergene sind und etwa ein zehntel krebserzeugend ist.

Die Nicotin Allergie entsteht, wenn Säuglinge dem Passivrauch ihrer Eltern ausgesetzt werden. Die Kinder werden dadurch auch süchtig gemacht. Am verlogensten sind Eltern, die ihre Säuglinge vollgeraucht hatten und ihnen dann in der Pubertät das Rauchen verbieten.

Die Nicotin-Allergie ist kein Grund, nicht mit dem Rauchen anzufangen oder damit aufzuhören.

Von allen Wohngiften und Zahngiften weiß man, dass die typischen Allergiesymptome ohne Kenntnis des Auslösers nie Grund dafür waren, dem Gift aus dem Weg zu gehen.

Es gibt zwar große Unterschiede in der Allergen-Anzahl bei den verschiedenen Zigarettensorten, aber kaum ein Patient machte sich die Mühe, zu testen, welche Zigarettenfirma er besser verträt.

Da der Giftkoktail jeder Zigarettenfirma geheim gehalten wird, muss man die gesamte Zigarette in Paraffinöl kochen und als 1%ige Lösung 7 Tage auf die Haut kleben. Eigenartiger Weise hatten bisher alle Raucher eine Allergie auf ihre Lieblingszigarette. Ob die Allergie Ursache für die Abhängigkeit ist, wird diskutiert. Die akute Vergiftung durch das erneute Rauchen dämpft die Allergiesymptome, die fälschlich als „Entzug“ ausgelegt werden. Zigarettenfirmen fügen absichtlich Allergene ein, um die Suchtentstehung zu fördern und damit den Absatz an zukurbeln.

Arm ist der Passivraucher, der nicht die Möglichkeit hat, durch eine akute Vergiftung mit Selbstrauchen seine Allergiesymptomatik zu dämpfen.

Die Symptome eines Passivrauchers sind beileibe keine „Störung“, sondern die handfesten Symptome einer Vergiftung mit zum Teil bedrohlicher Allergiesymptomatik, die eigentlich strafrechtliche Konsequenzen durch diese Körperverletzung nach sich ziehen müsste. Folge ist oft eine MCS-Symptomatik.

Die Nicotin-Allergie geht bei Passivrauchern meist mit einer Allergie auf Zigaretten-Hauptbestandteile einher, wie

• Formaldehyd-Allergie
• Cadmium-Allergie
• Steinkohlenteer-Allergie
• Lösemittel-Allergie
• Duftstoff-Mix-Allergie
• Metall-Allergien
• Kunststoff-Allergien,
• Pestizid-Allergien.

Der Zigaretten-Allergiker hat Kreuzallergien zu fast allen Zahnflickstoffen und Wohngiften.

Hautärzte wissen diese Zusammenhänge nur zu gut. Noch nie gab es bei uns in Deutschland einen einzigen Hautarzt, der sich bis heute um diese Zusammenhänge geschert hätte. Noch nie gab es Allergieteste auf Zigaretten. Hautärzte machen nur dort Allergieteste, wo sie keinen Ärger mit dem Hersteller und Verkäufer erwarten, bei Birken, Erlen, Buchen und Hausstaubmilben, denen man ohnehin nicht aus dem Weg gehen kann.