PET – Nachweis toxischer  Hirnschädigung

 

Das Positronen Emissions Tomogramm ist eine radioaktive Markierung eines gestörten Zuckerstoffwechsels im Gehirn. Im farbigen Austausch sieht man, welches Hirnareal schlecht oder nicht arbeitet. Je nach Giftaufnahme ist es das Stirnhirn (Amalgam – Alzheimer) oder  Seitengehirne (Lösemittel) oder diffus (Dioxine). Aussagekräftig ist nur das amerikanische Verfahren (Dr. Hörr, Tel.: 07153/82130). Wenn frühzeitig ein kompletter Expositionsstopp erfolgte, werden Kontrolluntersuchungen wieder unauffällig. Am schlimmsten ist ein Wert unter 70%, da andere Hirnareale mit gemessen werden. Dies ist der Wert für Morbus Alzheimer. Unbehandelte Patienten sind nach ca. 10 Jahren verstorben. Mit diesen Werten bekommt man eine Rente. Schizophrene mit Positivsymptomatik lassen diese Untersuchung nicht machen, da sie trotz Ideenflucht überheblich sind.