PET-Schäden reversibel                               

 

PET(Positronen-Emissions-Tomografie, seit 1974)wurde bei unseren chronisch Vergifteten seit 1981 eingesetzt. Damit wiesen wir bei hunderten Vergifteten nach, dass die psychischen Symptome eine organische Ursache hatten. Die geringsten Messergebnisse des Zuckerstoffwechsels aller Hirnareale von unter 70% entsprechen der Hirnfunktion des Alzheimers.

Da das ebenfalls durchgeführte Kernspin deutliche Hirnatrophiezeichen aufwies, wurde in hunderten Fällen eine Berentung durchgeführt.

Da wir unsere Aufgabe in der Beratung zum Gesundwerden sehen, erforschten wir die jeweilige Ursache, eine Allergie, die zur Autoimmunerkrankung gegen das Gehirn geführt hatte.

In den Fällen, in denen die Patienten alle Allergene gemieden und aus dem Körper entfernen ließe, besserte sich sowohl die Hirnfunktion als auch das PET und das Kernspin.

In den Fällen, in denen die Patienten den Zusammenhang infolge der fortgeschrittenen Hirnschrumpfung nicht mehr nachvollziehen konnten, trat zwischenzeitlich schon der Tod ein.

Bei meiner Berentung wurden alle Fälle dem Nachfolger Elmar Demmel zur Auswertung in Form seiner Dissertation übergeben und das damalige Bundesgesundheitsamt informiert.