PC löst Panikattacken durch Amalgam aus

 

Fernseher oder Bildschirm-Röhren lösen Quecksilber meßbar aus Amalgamfüllungen heraus. Wenn im Gehirn Quecksilber in den Hirnkernen eingelagert ist, kann dies zu Panikattacken führen. Man sieht dies im Kernspin-Kopf. Bei diesem Kernspin werden ebenfalls Panickattacken ausgelöst. Daher vorher 0,2 ml Midazolam intravenös.

Nach der korrekten Amalgamsanierung - auch aus dem Kieferknochen- kann das Gehirn mit DMPS-Schnüffeln entgiftet werden, dann verschwinden die Panickattacken vollkommen.

Vor drei Jahren untersuchten schwedische Wissenschaftler, ob Bildschirmstrahlung die Quecksilberfreisetzung von Amalgamfüllungen erhöht. Anlaß war die Entdeckung, daß Tiefseetaucher, die mit Elektroschweißgeräten unter Wasser arbeiteten, häufig Zahnfüllungen verloren. Untersuchungen ergaben, daß sie sich die Elektrokabel um den Bauch wickelten, um freie Hände zu haben. Durch den starken elektrischen Impuls, der beim Schweißen entstand, wurde in der Füllung ein Strom induziert, der die chemische Struktur im Amalgam verändert. Die Folge davon war Quecksilberfreisetzung und das Verspröden der Füllung.

Zwar arbeiten Computerbenutzer nicht mit stark impulsten Strömen, doch sitzen sie dafür länger am Gerät, das ein magnetisches Feld absondert. Die schwedischen Wissenschaftler bildeten in ihrer Untersuchung die Mundhöhle nach und setzten sie Bildschirmstrahlung aus. Das Ergebnis war ein Wert, der das bis zu Sechsfache der gewöhnlichen Quecksilberfreisetzung von Amalgam-Füllungen, beträgt. [5] In Schweden trug dieses Ergebnis dazu bei, daß keine Amalgamfüllungen mehr verwendet werden.

http://www.toxcenter.org/artikel/Bildschirmstrahlung-loest-Amalgamfuellungen.php

http://www.toxcenter.org/artikel/Computer-werden-abgehoert-und-strahlen.php