PALLADIUM Inhaltsverzeichnis Geschichte
1 2 3 3.1 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.2 5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 5.3 6 6.1 |
Geschichte Vorkommen Schädigungsmechanismus Krankheitszeichen Erkennen Nachweis Kaugummitest Staubprobe Allergietest Gewebeprobe Zahnwurzel Giftbewertung Behandeln Beschwerdefreie Kranke Gebiß Auto Fußgänger Radfahrer Krebspatienten Medikamente Recht Nahrung |
1 1 2 2 2 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 |
Geschichte
Palladium fiel früher
in Riesenmengen als unverottbarer Abfall von alten
Flugzeugpropellern an. Später wurde dann bei Kassenpatienten Palladium anstelle
des wesentlich teureren Goldes als Regelversorgung für Zahnfüllungen
verwendet.
Bezüglich der
gesundheitlichen Langzeitverträglichkeit existierten keinerlei Untersuchungen. Naturheil-kundliche Ärzte wußten jedoch seit jeher, daß
Palladium als ausgesprochen stark allergieauslösend
und rheumaverursachend zu gelten hatte.
Erst die - nur in Insiderkreisen
bekannte - Untersuchung des Münsteraner Toxikologen Prof. Kemper im Auftrag der
Autoindustrie bezüglich der Palladium-Staubwolken aus Katalysatoren, ließ die
Ärzte aufhorchen.
Kemper bewies, daß Affen Palladium irreversibel ins Gehirn
einlagern. Alle Fremdstoffe im Gehirn führen zu Denkstörungen und Nervenausfällen.
Langfristig muß man mit schweren Schäden rechnen. Da
Zahnkronen keine Arzneimittel sind, trägt jeder seine Schäden selbst.
Dramatisch wurde die
Verschlechterung der Krankheitssymptome von Trägern von palladiumhaltigem
Zahnersatz erst, als die Anzahl von Autokatalysatoren mit Palladium sprunghaft
angestiegen war. Autobahnen und Autostraßen weisen seither eine steigende
Konzentration von Palladium-Staubwolken auf, die sich dann als aufgelagerter Staub
auf Obst und Gemüse wiederfinden. Wie so oft macht
erst die Summe von Giften krank. Im Auto
eingeatmet vom Vordermann mit Palladium-Katalysator und Tag und Nacht vom
Zahnersatz aufgenommen, führt es eventuell zu schweren Krankheiten.
Solange die
Autoindustrie am Palladium- (Platin-) Katalysator festhält, wird es keine Hilfe
für Palladium-Geschädigte geben, wird die Giftkonzentration der Nahrungsmittel
laufend steigen — wie Jahre vorher die von Blei.
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