Olfactorius – Tumor am Riechnerv

Wohngifte die ein Amalgamkranker lange Zeit eingeatmet hatte, obwohl er darauf eine Allergie entwickelt hatte, reichern sich in dem Riechnerven-Ast an, der zwischen den oberen Schneidezähnen liegt.

Im Röntgenbild des Kieferpanoramas sieht man die Gifteinlagerung als keulenförmigen Tumor.

Wenn man den Riechnerven herausoperiert und ins TOX – Labor zur Untersuchung schickt, findet man dort diese Gifte in extrem hoher Konzentration, die sich vorher im Epikutantest als Allergene dargestellt hatten. Nach der Reichnerv-Kürzung sind vorübergehend alle Allergie-Symptome völlig aufgehoben bis nach 6 Monaten der Riechnerv wieder nachgewachsen ist.

Dies ist indirekt auch der wichtigste Beweis dafür, dass MCS eine organische Erkrankung ist.

Da nur Patienten mit einer relevanten Hirnschrumpfung wie bei Alzheimer die Geruchsmissempfindung mit organischen Fehlreaktionen beantworten, ist die rechtzeitige Beseitigung des Riechnervtumors lebensnotwendig:

  1. Erkennen aller auslösenden Allergene der Zahn- und Wohngifte,
  2. totale Beseitigung aller erkannten Allergene aus dem Kiefer – auch unter den Zähnen (!) und der Wohnung,
  3. alle Alternativen vorher im Langzeit-Allergietest testen,
  4. röntgenologische Kontrolle des Riechnervtumors, dieser muss 5 Jahre nach Therapieabschluss weg sein,
  5. Kontrolle von Kernspin und PET, ob deren Normalisierung ebenso eintrat.