2010 OPT unser
Spiegel der Gesundheit
Der frühere Routineblick eines Arztes in den Mund ist
heute dadurch verbaut, dass ausnahmslos jedermann vorher beim
Schönheitschirurgen, genannt Zahnarzt, war und seine Leichen im Mund hat
verkleiden lassen. Seit jeher war der Blick auf das Gebiss der Ausschlag für
den Kauf eines Pferdes oder anderen wertvollen Tieres.
Heute ist dies ersetzt durch ein Röntgenbild des
unteren Kopfes, genannt OPT oder Ortho-Pan-Tomogramm (auch OPG, seltener
OPTG), eine Schichtaufnahme (Panoramaschichtaufnahme
(PSA)) zweidimensional mi
Ein Blick auf das Bild sagt jedem Kenner (!), ob der Betreffende gesund ist, denn kranke Organe machen kranke Zähne und
umgekehrt!
Allgemeine Informationen
Ø
Ein OPT ist ungefährlich, selbst in der
Frühschwangerschaft darf dutzende Male wiederholt werden (kein 1000-fach
stärker strahlen-belastendes Einzelröntgen)
Ø
Ein OPT ist billig und auf Kassenkosten möglich.
Ø
Voraussetzung für Übernahme der Kosten beim Radiologen durch
die Krankenkasse:
1. Name des (evtl.) behandelnden Zahnarztes
2. Vorlage des Kassenkärtchens
3. Unterschrift, dass die Untersuchung durchgeführt
wurde auf dem Abrechnungsschein (Hirngeschädigte vergessen es stets)
(Dies
klappt nur solange wie Zahnärzte noch kein Überweisungsformular haben und der
Patient nicht bei der Kasse rückfragt. Keine Praxisgebühr nötig!!)
Neues OPT wird ohne Überweisungsschein/Anordnung durch
Zahnarzt nich
Ohrringe
und Halsketten sollten abgenommen, Metallprothesen o.ä. entfernt sein, Streustrahlung schadet sonst und Befundung
ist schwieriger.
Ø
OPT Bild oder digital: gleiche Strahlenbelastung,
digital ist für den Zahnarzt schneller und billiger, Digitalbild
kann verändert sein (inwieweit), so dass man keine
Knochenstruktur mehr sieht, Amalgamablagerungen im Knochen können
unsichtbar gemacht werden, Bild ist manipulierbar, schlechte Papierausdrucke
Ø
Bild ist Eigentum des Patienten, theoretisch könnte er die Herausgabe zur Behandlung
über die Funkstreife verlangen; der Zahnarzt muss es also herausgeben, aber
notieren, wer es hat zur Dokumentation der Abrechnung; einfachhalber
sagen Zahnärzte, das Bild gehöre ihnen; der Hausarzt, der zur Herdsuche die OPT`s benötigt, bittet den Patienten zur Dokumentation der Schweigepflichtsentbindung,
ihm das Röntgenbild zu besorgen. Eine Rückgabepflicht an den Zahnarzt besteht
nicht, zumal dieser die Bilder ohnehin nach 10 Jahren wegwerfen würde.
Privatpatienten bekommen ohne Schwierigkeit ihr Bild, da sie es selber zahlen.
Ø
Wenn ein
Zahnarzt hört, dass jemand das Bild
bewertet, gibt er es ungern heraus,
wenn darin ein Kunstfehler dokumentiert wird, wie überstopfte Wurzel nach der
Wurzelfüllung, abgebrochener Bohrer, Amalgamsplitter in der Schleimhaut u.v.a. (aus juristischen Gründen sind daher alte
Röntgenbilder interessant).
Ø
Das OPT muss dem neuesten Stand entsprechen d.h. danach darf im Mund
nichts mehr geschehen. Aktuelle Wohngifte sieht man nur im neuesten OPT – wie
bei Jahresringen.
Ø
Soforterkennung von eingeatmeten Wohn- und Zahngiften im OPT.
Haben
Lacke, Formaldehyd, Amalgam, Palladium, Gold, Kunststoffe, Titan o.a. zu Allergien geführt und dem Organismus geschadet bzw.
schon zu Autoimmunkrankheiten geführt?
Ø
Hinweise,
die im Bild gefunden wurden, müssen durch
Beweise gesichert werden.
Ø
Bei jedem
schwerkranken Klinikpatienten wurden früher
vor einer Krebstherapie oder Cortisontherapie ein OPT erstellt und zunächst
alle Eiterherde beseitigt (nicht Wurzeln mit Chemikalien gefüllt!).
„Klinische Toxikologie in
der Zahnmedizin“ mit „Atlas der Giftherde“
In der ganzen Wel
Ausschließlich Patienten
interessieren sich dafür, wie man eine schwere chronische Vergiftung überleben
kann.
Noch ist die Zahnherd-Entgiftung
reine futuristische Medizin!!
Auch Hausärzte und
Neurologen, die auch nichts dergleichen für sich selbst tun, halten eine
erfolgreiche Entgiftung für Tätigkeit eines Spinners- solange bis sie es selbst
bei sich einsetzen.
Der Blick in den Mund des "Helfers"
klärt den Patienten schnell darüber auf, ob er "abgeschrieben ist als
hoffnungslos" oder, ob es sich um einen Kenner handelt!
Die Trefferquote bei der Befundung hängt ab von der Erfahrung des Untersuchers mit
steigender Anzahl
-
Der gefundenen Bakterien
-
Der gefundenen Metalle
Das ToxCenter hat mehr als
100.000 Beweise vorliegen – dank über 25.000 OPT`s.
Jeder Kranke muss sein
eigenes OPT kennen und bewerten lernen!