2010 OPT Befundung  Schritte

 

„Vorbereitung“

Ø      Das Bild wird auf einer durchsichtigen Folie befundet.

Ø      Bild aufhängen: Rechts unten L (links) wie Blick auf Patient

Ø      Hinter starker Lichtquelle, Milchglas und betrachtet mit starkem Vergrößerungsglas ( insbesondere bei schlechten Bildern (zu dunkel, zu hell, Schürze vor dem Kinn)

Eiterkiefer erkennen mit Lupe und Spotlicht

Von erfahrenen Kieferchirurgen lernten wir vor 20 Jahren, jeden Eiterkiefer sofort zu erkennen mit einer kräftigen Lupe und einer hellen Lichtquelle vor dem Röntgenbetrachtungsgerät:

Während der gesunde Kieferknochen damit betrachtet aussieht wie ein

Leinenmuster mit intakten Knochenbälkchen, sieht der vom Eiter zerfressene Knochen aus wie

ein See mit girlandenförmigen Randmustern. Hinzu treten eine Verbreiterung des Zahnbettes, des Spaltes zwischen dem Zahn und seinem umgebendem Knochen sowie ein Schrumpfen des Zahnfleisches durch Allergene, der Parodontose. Hinzu treten Lymphknoten.

Zugleich sieht man die Ursachen der Zahnvereiterung in Form von

Da man Eiter niemals mit dem Auge sehen kann, ist bei geringstem Verdacht stets ein Abstrich mit einem sterilen Wattebausch und Einsendung in ein bakteriologisches Labor zum Eiternachweis nötig.

Natürlich zahlt dies jede Krankenkasse als absolut nötige Untersuchung.

Erst nach hunderten solchen bakteriologischen Untersuchungen kennt der Zahnarzt seine Aufgaben.

Die Eiterentfernung ist der einzige Schritt in der Zahnmedizin, der zu einer wirklichen Gesundheitsverbesserung  und Lebensverlängerung führt. Der große Rest dient nur der Schönheit.

 

1. Der erste Blick geht auf die Weisheitszähne (8er)

„Homo sapiens modernus“ hat ein so großes Großhirn und so wenig Kauleistung, dass sich in den letzten Jahrtausenden der Kiefer so verkleinert hat, dass er

statt 4 x 8 Zähne nur noch 4x 7 Zähne fasst.

Daher stören die Weisheitszähne bei Intelligenten die Versorgung der anderen Zähne, bleiben oft im Kiefer stecken, liegen quer im Knochen und vereitern (s. 4.Schritt) sofort nach ihrem Erscheinen.

Weisheitszähne gehören so früh wie möglich gezogen!

Querliegende verursachen im

-    Oberkiefer (OK) oft Multiple Sklerose und andere Hirnstörungen wie Tinnitus

-    Unterkiefer (UK) Herzschwäche (links), Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzinfarkt (rechts) oder plötzlichen Herztod bei Vereiterung – häufig gesehen bei Fußballspielern.

 

2. Der zweite Blick geht zu den großen Backenzähnen (6er)

Sie sind die ersten großen bleibenden Zähne beim Kleinkind und werden daher stets mit Quecksilberpaste vergiftet. Die Folge ist im

- OK Allergie bis zum Asthma

- UK Darmstörung: rechts Kolitis ulcerosa, Krohn, links Magen, Gastritis

Achten auf Metall-Girlanden um die Wurzel, Eiterseen um die Wurzel.

 

3. Der dritte Blick geht zu den Schneidezähnen (1,2)

Sie sind im

- OK die Hirnzähne

Hirnzahnaffektionen führen zum MCS (Multiple Chemical Syndrom). Dem Tumor des Riechnerven durch eingeatmete, eingelagerte Gifte darüber zwischen den oberen Schneidezähnen. Wenn der Tumor nach unten bis zur Schleimhaut reicht, bemerkt der Patient das Symptom. Entweder eine Paradentose oder Wurzelfüllung oder Ziehen des Zahnes sind der Beginn des Spürens dieses Symptoms. Da es eine Atrophie des Riechzentrums ist, ist es definitiv der Beginn des Alzheimers, den man aber durch strikte Meidung aller Gerüche und damit der Ursachen von Zahn- und Wohngiften völlig stoppen kann. Die Diagnose „MCS“ sollte man verheimlichen, da sie seit Hitler die Gefahr einer Euthanasie birgt. („Schmarotzer der Gesellschaft“),

- UK die Nieren-Blasenzähne.

Eiter fließt an dieser Stelle gemäß der Schwerkraft an der Kinnspitze zusammen.

Die Zahnnerven gehen dort senkrecht nach unten und haben eine Hirnnerven-Verbindung über das Stammhirn mit dem Unterbauch.

Blasenpolypen, Uteruspolypen, Nierenzysten sind die Erstsymptome. Eine Unfruchtbarkeit lenkt stets das Interesse auf die Kinnspitze.

MCS (a+b zusammen führen zum MCS)

a)     Die Art des Riechnerven zwischen 11+21 bis zur Nasenwurzel ist nach langem Einatmen von allergisierenden Wohngiften wie Pestiziden, Klebern, Lacken und anderen Chemikalien sichtbar wie ein weißer Kolben, was als „Olfactorius Tumor“, Riechnerv-Schwellung o.ä. beschrieben wird. Es ist eine rein symptomatische, bei der Meidung der Allergene verschwindende Veränderung. Dazu gehört:

b)     Wohngifte eingeatmete abgelagert über eine Allergie zu Eitersee verwandelt am

-         Kinn:                                            Pestizide

-         Neben Kinn bis zum 6er:          Lacke, Kleber

-         5er:                                              Latex (Kreuzschmerzen)

-         6er:                                              frisches Holz

 

4. Der vierte und wichtigste Blick ist die Suche nach Eiter:

Sie erfordert eine ungeheuere Erfahrung mit mindestens zwei Jahren täglicher Befundung von je zehn OPTs sowie hunderten Zähnen, die man nach dem Ziehen mit einer Spitzsonde (wie Nagel) auf die Konsistenz des Knochens untersucht hat. Bei Eiter fällt man regelrecht in den Knochen, tief bis zum Anschlag; er lässt sich mit dem scharfen Löffel wie Pudding herauskratzen (natürlich genügt dies nicht zur Ausheilung).

Anfangs muss man hunderte Röntgenbilder vor der Spaltlampe und starkem Licht plus Lupe untersuchen nach fehlenden Knochenbälkchen. Später erkennt man an der lokalen Intensität des Röntgenbildes, abhängig von der Strahlenstärke die Eiterherde am bei dunklen Bildern schwarzen, bei hellen Bildern grauen Flecken um die Zahnwurzel die Auflösung der Knochenbälkchen durch Eiter. Es sieht aus wie Milch.

Naiv ist derjenige, der glaubt, dieses Wissen hat jedermann ohne jegliche Operationskenntnisse, Weil Röntgenärzte ohne Spezialausbildung niemals dieses Wissen haben, hat man ihnen vor 45 Jahren die Befundung aus der Hand genommen und den Kieferchirurgen übertragen. Ein normaler Zahnarzt hat es nie.

Ich hatte das Glück, dass mein Röntgenchef, bei dem ich die Facharzt-Zusatzausbildung bekam, diese Kenntnisse hatte und dem Klinikzahnarzt exakte Op-Anweisungen geben konnte („Die Wahrheit siegt“!). Hunderte Zahnärzte riefen mich begeistert in den letzten Jahrzehnten an, nachdem sie genau unter dem von mir ins OPT eingezeichneten Kreuz stinkenden, toten Knochen fanden, von dem im Labor die übelsten Bakterien wuchsen,

Eiter kann man im Knochen nicht sehen! Er ist wie Schwamm und infiziert stets den gesamten Kiefer (UK+OK). Von der Lokalisation des Eiters kann man nach dem Schema der Chinesischen Akupunktur grob auf die zugehörige Organschädigung schließen.

Wo viel Eiter, dort ist der Patient schwer krank!

Die Lokalisation des Eiters, das Absterben (incl. Wurzelvergiftung danach) des Zahnes und die Anzahl der Eiterherde bestimmt die Prognose,

Eiter macht im OK Hirnschäden, im UK Immunschäden, Krebs.

Ein ausgeprägter Eiterherd zwingt zur Entfernung aller Zähne.

Vor 50 Jahren sagte mein Vater, der Psychosomatiker:

Bei Eiter heilt der Kiefer erst, wenn der letzte Zahn draußen ist!

Die wichtigste Ursache für Eiter sind Zahn- und Umweltgifte!

Vor ihrer restlosen Entfernung kann kein Eiter ausheilen!

Zum Erkennen verlangen junge Zahnärzte oft ein Knochenszintigramm, ein dreidimensionales Tomogramm oder einen Ultraschall. Da es jedoch kein Lehrbuch gibt, worin Eiter durch diese Methoden erkennbar wäre und ihn Radiologen ihn daher nicht gefunden können, sind sie völlig wertlos und die beiden ersteren auch mit einer extrem hohen Strahlenbelastung verbunden.

Nur alte Zahnärzte über 60 Jahren erkennen Eiter: von den 70 000 deutschen Zahnärzten sind es knapp eine Handvoll! Die anderen verstehen sich als Schönheits- Chirurgen und finden die Eiterentfernung unter ihrer Würde – zumal sie von den Krankenkassen nur mit einem Hungerlohn honoriert werden.

Zähneziehen ist in Deutschland nur erlaubt mit Bakterien Nachweis.

Der Labornachweis ist eine Kassenleistung, nur darf er nicht zu oft erfolgen, daher wird Ziehen und Bakteriennachweis meist privat verlangt.

Eiterentfernung ist nur für Reiche möglich!

Die Zahnärzte führen – wie im Dritten Reich damit eine Selektion des wertvollen Erbgutes durch und fördern damit diejenigen, die auch im Alter der Gesellschaft viel bringen – wie Johannes Heesters! Die einfachen Leute machen es ihnen leicht, weil diese die Zusammenhänge ohnehin nicht verstehen und sagen. „Ich spüre nichts.“

Goldzähne sind bei 60% der Kranken auf Amalgam!

Man erkennt im OPT die hellweiße „Unterfütterung“ und die Amalgamfransen um die Zahnwurzel sowie den Amalgam- und Goldspiegel im Oberkiefer, Diese Patienten sind schwer krank. Gewissenlose Zahnärzte empfehlen dies noch heute auf ihrer Homepage als „Psychotherapie“ der Amalgamvergifteten.

Typisches Granulom:

Wenn eine Zahnwurzel endgültig vom Eiter völlig zerfressen ist, der Eiter das Zahnfleisch völlig gefüllt hat und es für jedermann offenkundig ist, dann spricht man erst vom typischen Wurzelgranulom. Dann ist der gefährliche Einbruch ins Blut überlebt, die Organe durch Bakterien angefressen und geschädigt. Soweit sollte man es nie kommen lassen, längst vorher energisch den Verfallsprozess beenden, den tödlich erkrankten Zahn ziehen.

Wurzelgranulome, atypisches:

Tritt auf an der Spitze von Zähnen meist, wenn sie allergisierende Metalle enthielten (Amalgam, Palladium, Gold, Keramik). Hier hilft dem Neuling ein Kernspin vom Kopf. Hier sieht man den Eiterherd anstelle des Knochens:

Chemiefanatiker werden die Zahnwurzel mit einem Cocktail aus Ätzmittel, Metallen, Antibiotika und Kortison in die Wurzel stopfen und die Leiche im Mund belassen – selbst auf die Gefahr hin, dass dies Pilze, Allergien und Krebs auslöst. Biologisch Denkende werden den Eiter mit Stumpf und Stiel entfernen. Die Art der verursachenden Bakterien im Labor identifizieren lassen. Da die Zahnwunde Jahre bis zum Ausheilen benötigt, denken sie zunächst nicht an Alternativen, sondern an die Gesundheit. Herausnehmbare Prothesen dienen hier als gesundes Provisorium.

 

5. Der fünfte Blick gilt den Allergien durch Zahn- und Wohngiften:                         

Amalgam:    weicher breiter Striemen am Boden der Kieferhöhle

Gold:             harter zweistreifiger, breiter Striemen

Palladium:   schmaler, mehrfacher, sehr harter Striemen

Lösemittel:  schwarze Flecken wie Eiter (durch Eiter) unter 36,46

Formaldehyd: punktförmige, hirsekerngroße Flecken UK 39+49

Raucher, auch Passiv: UK Oberrand bei 37-39+47-49

Wohngifte: wie durch Eiter schwarze Flecken unter 32-42 + 36-34,46-44

Wurzelfüllung mit Amalgam: hellweiß, oft zuviel = überstopft

Wurzelfüllung mit Formaldehyd: hellgrau, oft überstopft

Kunststoff:  unten ein heller, weicher Streifen, darüber ein helles Band wie bei   Amalgam, dazwischen weichere Streifen wie beim Gold. Die Anamnese hilft bei der Unterscheidung, ob Amalgam und Gold im Mund war oder jetzt eine allergisierende Prothese

Die Hinweise auf diese Allergien, die eine Anamnese ersetzen, da der Kranke dies vorher nie wusste, müssen unbedingt durch einen 7-Tages-Allergietest bestätigt werden!

Kein einziger deutscher Zahnarzt kennt diese toxikologischen Besonderheiten der eingeatmeten Gifte, die langfristig alle zur lokalen Stoffwechselstörung und damit zu Eiter führen.

Vertrauensärzte (MDK) halten Allergien für etwas völlig uninteressantes, die deutsche Zahnmedizin hält dies für „Schicksal“, so wie den Krebs (der auf diesem Boden entsteht).

 

Oft sieht man Metallsplitter von Amalgamlegen im Kiefer, abgebrochene Bohrer, Tropfen von Amalgam, Reste von Wurzelfüllungen, seltener Tumore durch die chronische Entzündung.

Amalgam unter Gold sieht man durch die bauchige Ausbuchtung und die typischen Amalgamvorhänge um die Zahnwurzel und die Querstriche zwischen den Wurzeln.

Vorsicht: Amalgamgefüllte Zähne im UK niemals ziehen lassen! Dabei können Amalgam-Metall-Splitter so tief in die offene Zahnwundhöhle fallen, dass man sie durch keine Methode wieder entfernen kann! Das Amalgam muss vor dem Ziehen durch Zement ersetzt werden (niemals Gold nach Amalgam!). Amalgam im OK dürfen dagegen mit dem Amalgam gezogen werden.

Implantate:   steht das Implantat

-         Im gesunden Knochen (grau durch Bälkchen)

-         Im metallhaltigen Knochen mit Giftfreisetzung beim Setzen oder

-         Im Eiter mit schwarzem Hof?

Totalprothesen:

Enthalten sie Metalle (weiß)? Liegt ein weicher Striemen am Boden der Kieferhöhle als Folge einer Prothesen-Allergie? Allergische Zysten mit Knochenrand der Kieferhöhle direkt auf der Prothese? Eiterherde im UK durch Druckpunkte der Prothese?

Wurzeltote Zähne:

Das Wurzelgift darf nicht überstopft (oft zu viel) im Knochen liegen. Einige Wochen nach der OP muss der schwarze Bereich der Wurzelspitze verschwunden sein, im Oberkiefer dürfen keine Zysten darüber wie ein Luftballon entstanden sein. Der Wurzelhals darf nicht durch Eiter zerfressen sein. Der Zahn darf nicht klopfempfindlich sein. Metallstifte dürfen nicht schräg die Wand durchbohren.

Das irreversibel im Knochen bleibende Wurzelgift darf kein Arsen, Formaldehyd, Streptomycin oder Kortison enthalten. Im geringsten Zweifel ist der Zahn zu ziehen und die Wurzel bakteriologisch und toxikologisch zu untersuchen und gemäß dem Ergebnis nach zu behandeln.

Wurzeltote Zähne sind ein enormes Krebsrisiko! Entfernung bringt oft eine Wunderheilung!

 

6. Der sechste Blick des Befundes gilt den Lymphknoten am Hals

Sind hinter den Kiefergelenken Lymphknoten durch eine Zahnentzündung (derb bei Metastasen eines Krebses)? Normalerweise sind sie nicht sichtbar. Verhärtete durch eine chronische Entzündung sind sichtbar, in schweren Fällen vergrößert und verbacken. Bei LKn-Krebs heller weiß mit unruhiger Struktur. In der Regel sind es dann Metastasen eines z.B. Brust- Krebses, aber auch Leukämien konnten wir hier erstmalig diagnostizieren.

Entzündete Lymphknoten im OPT sind Folge schwerwiegender chronischer

Entzündungen. Tote Zähne müssen hierbei stets entfernt werden!

Beweisend für die chronischen entzündlichen Prozesse im Kieferbereich sind derbe Lymphknotenschwellungen im Bereich der abfließenden Lymphwege. Unter dem Kinn und vor dem Ohr neben der Wirbelsäule. Kleiner und runder mit deutlicher Zeichnung sind die Lymphknoten bei Tumor-Metastasen, etwas weicher beim Blutkrebs, der Leukämie. Sie sind im Abflussbereich eines Wurzelgetöteten Zahns und man erkennt dabei den Verursacher (von dem ein Kranker ja niemals etwas erfährt, daher ist keine Prophylaxe möglich!)

 

 

 

7. Der siebte Blick gilt dem Kiefergelenk und dem Knochengerüst:

Sehen die Kiefergelenke sauber wie Hüftgelenke mit Pfanne und Köpfchen aus, oder

-         Stehen die Köpfchen schief (Tinnitus)

-         Ist der Pfannenrand abgeschliffen durch ungleiche hohen Zahnersatz

-         Ist das Köpfchen fleckig durch Osteoporose auf Grund der Metallallergie

 

Ungleich abgenützte Kiefergelenke sind oft die Folge von

-ungleich hohen Zahnkronen (Pfusch!) und

-Sanierung mehrer Zähne zugleich.

Da dies stets zu fürchterlichen Kopfschmerzen und zu Tinnitus führt, muss es möglichst früh behoben werden.

Da dies viele Zahnärzte nicht können wegen fehlender Erfahrung mit dem Artikulator, bleibt oft nur die letzte Möglichkeit, alle Zähne zu ziehen.

Dies gilt auch für alle stark abgenützten Kiefergelenke mit Kieferknacken,

denn die einzige Hilfe ist hier, nicht mehr zu kauen!

Dann wird der ganze Kieferknochen auf Knochendefekte examiniert :

Häufig findet man

-Wurzelreste von nicht vollständig entfernten Weisheitszähnen – besonders bei Herzrhythmusstörungen

-Wundheilungsstörungen nach Zahnextraktionen, weil das Zahnbett noch im Knochen steckt

-Amalgamreste vom Legen oder Ausbohren

-Abgebrochene Bohrer mit Eiter herum und geschwollenen Lymphknoten darunter.

 

8. Blick auf Zysten unter den Zahnwurzeln

Im OK führen Zysten zu schweren Denkstörungen

Selbst der Unerfahrene erkennt sie sehr leicht, wenn er den weißen Ball in der Nebenhöhle sieht. Oft sind Zysten riesig groß, werden oft mit der Nebenhöhle verwechselt. Die Zahnwurzel als Ursache der Zyste liefert das Material:

serös bei Allergien Diese Zysten sind hell.

Bakterien bei Eiter. Diese Zysten sind schwarz, wie Knochen.

Während es bei ersteren oft reicht, das Allergen zu entfernen, müssen bei Eiterzysten die verfaulten Zahnwurzeln entfernt werden und die Eiterhöhle mit antibiotischem Salbenstreifen offen gehalten werden.

Allergische Zysten: Aufgrund einer Allergie auf das Füllmaterial von Zahn 16 oder 26 entstehen im Oberkiefer oft riesige flüssigkeitsgefüllte Zysten, die bis zwetchgengroß sein können und mit Zeichen einer Lungen-Allergie bis hin zum Asthma einher gehen. Zystenventil ist die Wurzel des kranken Backenzahns. Vor dessen Entfernung heilt die Zyste nicht aus. Differentialdiagnostisch zur Eiterzyste dient das Kernspin des Kopfes, in dem diese Zysten als hauchdünn erscheinen. Hierdurch werden auch Zahnärzte belehrt, die oft meinen, „so sähe eine normale Kieferhöhle aus“. Zudem kann eine Zahnextraktion keine Kieferhöhle verändern.

Für den Diagnostiker sind allergische Zysten der Beweis für einen schwerkranken Allergiker mit Lebensgefahr bei neuen Allergien.

Eiterzysten: Nur etwa jede hundertste Zyste. Entsteht bevorzugt im Unterkiefer durch die Ventilwirkung eines toten Zahns. Homogen mit Eiter ausgefüllte Zysten, die durch ihre graue Konsistenz und schwer erkennbare Zystenwand auffallen. Solange das Zahnfach noch nicht voll Eiter ist, fehlen Schmerzen, ASL-Erhöhung und andere Entzündungszeichen. Der Einbruch ins Blut ist oft tödlich bei Leistungssportlern und unter anderen Extrembelastungen im Alter (80.000 Todesfälle jährlich). Im Kernspin Kopf sieht man Eiterzysten wie Tumore ganz eindeutig. Die Bakteriologie entscheidet über die korrekte Nachbehandlung der Wunde. Geschluckte oder gespritzte Antibiotika sind wirkungslos, da sie nicht in die Zyste gelangen. Infektiöses Gewebe ist schlecht durchblutet. Eiterzysten werden erst dann erkannt und beseitigt, wenn klar ist, dass keine tödliche Fernwirkung mehr auftritt, keine Herzmuskelentzündung droht – vor der jeder Zahnarzt panische Angst hat. Je länger die Eiterzyste unbeseitigt bleibt, desto mehr Zähne verfaulen an ihrer Wurzel, ein Eiterkiefer entsteht – das eine Totalsanierung nötig macht. Alzheimer und Krebs sind die tödlichen Spätfolgen.

 

9. Blick auf Krankheitsursachen:

Alzheimer                weißes Dreieck auf dem Kopf wie Nase

CFS                           Eitrige 8er alle vier

Herz Risiko             UK eitrige 8er

Krebsherde             Wurzeln tote, vereitert

Metastasen              Rundherde sklerosierte (weiße)

Metall-Allergie         Striemen Oberkiefer s.o

MCS                          Riechnervtumor über 11-21

Metalle ins Hirn      weißes Dreieck auf dem Kopf wie Nase

MS Auslöser           OK eitrige 8er

Schizophrenie        weißes Dreieck auf dem Kopf wie Nase

 

10. Blick zu den Organen:

 

Wechselbeziehung der Zähne zu den Organen

 

Todes – Häufigkeit durch Zahngiftherde

1. Weisheitszahn rechts unten (48) bzw. daneben (47) führt am Häufigsten zum plötzlichen Herztod.

2. Weisheitszahn links unten (38) bzw. daneben (37) führt am Zweithäufigsten zum plötzlichen Herztod.

3. Linker oberer Backenzahn (26) führt am Häufigsten zum Asthma-Tod.

4. Rechter oberer Backenzahn (16) führt am Zweithäufigsten zum Asthma-Tod.

5. Rechter unterer Backenzahn (46) führt am Häufigsten zu einem tödlichen Colitis- /Crohn – Darmbluten.

6. Linker unterer Backenzahn (36) führt am Häufigsten zu einem tödlichen Magenbluten (z.B. nach Aspirin) oder einem tödlichen Magenkrebs.

7. Obere wurzelgefüllte Schneidezähne führen oft zur tödlichen ALS oder rasch tödl.MS.

8. Untere Schneidezähne führen oft zum tödlichen Prostata-Krebs oder Blasen-Krebs.

9. Der rechte dritte Zahn unten (43) oder auch links (33) führen zur tödlichen Hepatitis/Pankreatitis.

10. Der Zahn 5 unten führt zum tödlichen Brustkrebs: 45 rechts, 35 links.

11. Alle Weisheitszähne führen über ein chronisches Müdigkeitssyndrom zur tödlichen Multiplen Sklerose über Jahre des Rollstuhls.

12.Wurzeltote Zähne sind erst nach Jahren über Immunschäden und Krebs tödlich.