1991 Nierenkranke durch Amalgam mit AMG
Alljährlich erkranken bei uns 20 000 Amalgamopfer an einer schweren chronischen Nierenerkrankung, die Anlass zu einer Nierenspende wird mit den typischen hohen Werten von alpha-1-Mikroglobulin im Blut oder Urin (durch Jedermann im TOX Labor durchführbar für 11,66 €, (Tel.0421-20720). Die Nierenschädigung ist längst allen Zahnärzten bekannt. Darauf ein schwer an Nierenkrebs erkrankter Zahnarzt jüngst wieder hin. Ein zusätzlicher Nachweis ist ein Kernspin der Niere mit einem Vergleich einer Rinderniere, die mit Quecksilber präpariert wurde – anstelle des nicht gern gemachten Mertallmodus.
Da Nierenkranke ihren Schadenersatzprozess mit einer mittleren Dauer von 15 Jahren nicht erleben, sind hier Schnellmaßnahmen nötig:
· Sofortige Entfernung aller ehemals Amalgamgefüllten Zähne und der unteren Nierenzähne 32-42, da Amalgam im Kiefer hängt,
· Kur mit ca. 100 Kaps.Dimaval ® (keine Spritzen wegen der Quecksilberausscheidung über die Nieren!), vom Zahnarzt auf Kasse verschrieben,
· Organisation eines Nierenspenders durch die Zahnärzte (als Strafe, dass sie Nierenkranke schmählich missachten!)
· Veröffentlichen jedes Falles in der örtlichen Presse, damit die üble Geheimhaltung durchlöchert wird.
Nierenkranke Amalgamopfer sind die ärmsten unserer Gesellschaft neben den Feerkranken Kindern, die zu ihrem Glück jedoch oft im Kindstod sterben. Ursache hier ist wie bei den Nierenkranken, dass die kleinen Mädchen (nicht nur die Gebährfähigen!) rücksichtslos von den Zahnärzten mit Amalgam vergiftet werden – obwohl sie die Folgen genau kennen (Zahnärztlicher Kunstfehler!).
(Auszug aus meiner neuen Biografie)