Neugeborene:
Giftbedingte Schädigungen
Amalgam
Je nach
amalgambedingter Organschädigung des Neugeborenen liegen die Giftwerte weit
über dem Hundertfachen der Werte von Erwachsenen. Dies ist besonders
dramatisch, da bekannt ist, dass insbesondere Neugeborene besonders empfindlich
sind auf Quecksilber, das im Stammhirn angereichert wird. Fanconi und besonders
Feer beschrieben vor über 60 Jahren diese oft tödlichen (5%) kindliche
Quecksilbervergiftung allein durch leicht quecksilberhaltige Salben bei der Wundversorgung.
Über zaghaft
veröffentlichte Einzelfälle hinaus gibt es im Gegensatz zu den Fällen vor 60
Jahren keine systematischen Untersuchungen, da die Kinderärzte viel zu viel
Angst vor der übermächtigen, finanz- und einflussstarken Amalgamindustrie haben.
Noch viele tausend Kinder müssen durch die Industriehörigkeit mit ihrem Elend
dahinsiechen.
Die vergifteten
Eltern haben keine Kraft, gegen den reißenden Strom zu schwimmen, die
Großeltern gelten ohnehin als Spinner, wenn sie vor den Gefahren warnen. Das
Industrie-Argument „Alternative ist zu teuer“ besticht jeden Profitgierigen.
Und wer ist das heute nicht?
Rauchende Eltern
Wer sich nichts
denkt, Allergene und sogar krebserzeugende Gase zu erzeugen und im Körper irreversibel
einzulagern, der isst dieselben Gifte, zieht sie mit den Kleidern an und wohnt
begeistert in ihnen. Ihre Kinder werden zu diesem Cocktail gezwungen – die
moderne Kindsmisshandlung.
Zigarettenrauchen
So ist eine weitere
Hauptursache für die Neugeborenen-Vergiftung das mütterliche Rauchen bzw.
Passivrauchen. Noch 1995 erklärte das Robert-Koch-Institut nach einem
luxuriösen Fest des Verbandes der Zigarettenindustrie auf einer Tagung zu den
Folgen des Passivrauchens fälschlich: „Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen
Passivrauchen und Lungenkrebs ist nicht bewiesen.“
Die Folgen des
Passivrauchens sind nur in einer Indizienkette nachweisbar.
Dioxine
Die dritte große Giftgruppe nach dem Amalgam und dem Zigarettenrauch sind die Dioxine. Sie entstehen beim Rauchen, bei Verbrennung von Müll und im Auto(abgas) und werden besonders stark frei aus Holzgiften wie PCP und Lindan. Damit wurden in Deutschland etwa 40.000 Einfamilienhäuser vergiftet. Noch nach Jahrzehnten werden die Kinder bei der Geburt an schweren Vergiftungserscheinungen leiden. Diejenigen Großeltern, die in den 60er-80er Jahren die Häuser gestrichen hatten, sind meist heute an ihrem Brust- oder Prostatakrebs schon gestorben – mit Ausnahme der wenigen Aufgeklärten, die rechtzeitig dem Gift aus dem Wege gingen. Dioxine sind die stärksten Immungifte, die wir kennen.