2005 Nahrungsmittelallergien Folge eines Eiterkiefers durch Umweltgifte

In zahllosen Fällen hatten wir beobachtet, dass multiple Nahrungsmittelallergien nicht durch die Nahrung selbst, sondern durch eingelagerte Chemikalien und dann draus entstandenen Eiterherden im Kiefer und darauf Kauen entstanden waren.

Somit sind die Nahrungsmittelallergien stets ein Begleitsymptom einer generalisierten Nervenschädigung durch Nervengifte in minimalen Konzentrationen aus der Umwelt.

Es gab im Nachhinein einige Indizien, die schon früher daran hätten denken lassen:

Bei „Nahrungsmittelallergien“ muss man stets den gesamten Eiter aus dem Kiefer entfernen!

Seit 1980 haben wir systematisch über 25 000 Umweltvergiftete auf ihre Ursachen und Folgen untersucht.

Eine toxische Encephalopathie wurde erkannt im

1.   Kernspin

2.   PET nach Geruchsstoffen

3.   EEG.

Eine toxische Polyneuropathie mit peripheren neurologischen Symptomen, wurde erkannt mittels

1.    Reflexstatus,

2.    EMG

3.   Autoimmunteste

 

Die gemeinsamen Ursachen wurden nur im 7-Tages Allergietest auf der Haut erkannt, den es für Wohngifte noch nicht im LTT-Test im Blut gibt.

Dabei fanden wir bei 95% Veränderungen kombiniert eine

 toxische Encephalopathie mit Depression, Denk- und Gedächtnisstörungen, Sprach- und Schreibstörungen, Lähmungen, Wahnvorstellungen, immer gekoppelt mit der toxischen Polyneuropathie mit:

1.   Magen-Darmsymptome wie „Nahrungsmittelallergien“

2.   Herzsensationen

3.   Hautveränderungen mit Missempfindungen

4.   Muskelsymptome

5.   Gelenksymptome

6.   übrige Organsymptome.

 Ausnahmslos alle hatten Anfallsweise Symptome einer Nahrungsmittelallergie durch die erhöhte Durchlässigkeit des Darmes für Nahrungsmittel.

Nachgewiesen im IgE waren die sofort aufgetretenen, im IgG die verzögert aufgetretenen Allergien. 

Je tiefer die Patienten sich im Schub befanden, desto stärkere Blutveränderungen konnten gemessen werden. Die Blutveränderungen waren ein Maß für die Schwere des Schubes – ähnlich einer Blutsenkung beim Infekt – mehr nicht.

Durch ein Meiden dieser Begleitnoxen hat sich das gesamte Krankheitsbild nicht gebessert, es konnte der Schub nicht abgekürzt werden.

 Begleitsymptome waren stets die anderen Polyneuritis- Symptome wie Herzsensationen, Hautveränderungen und Muskel- und Gelenkschwäche.

Ausgelöst wurden die Schübe durch:

1.   Infektionen

2.   Gewichtsabnahme (Sauna, Fasten)

3.   Operationen

4.   Stress mit Partnern oder Beruf

 

Beendet konnten die Allergiesymptome nur werden durch

·       Beruhigungsspritze im Notfall („Valium“)

·       Ruhe und Entspannung,

·       gesunde, frische Ernährung

·       viel Leitungswasser

·       viel Bewegung an frischer Luft

·       Stressreduktion

Viele Krankenhausaufenthalte und Versuche mit Arzneimitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln erbrachten – außer anfänglichen Placeboeffekten – nichts.

Eine wesentliche Verbesserung erbrachte lediglich zunächst das Meiden von Wohn- und Zahngiften.

Allerdings wurde der anfängliche erfolg sehr oft wieder durch unverträgliche Alternativen wieder zunichte gemacht (Implantate, Sofas, Lacke, neue Autos).

Weder die toxische Encephalopathie noch die toxische Polyneuropathie konnten geheilt werden. Nach etwa 10 jähriger Therapie war jedoch eine Besserung  zu erzielen.

Stets war eine Berentung erforderlich.

Die immens hohe Gesamtzahl ähnlich Erkrankter zwingt die Chemieindustrie allmählich zur gewaltigen Umstellung beim Vergiften der Allgemeinheit durch Düfte im gesamten Umfeld in Nahrungsmitteln, Kleidern, Möbeln, im Auto und im Kaufhaus.

Jugendliche Todesfälle ereigneten sich oft nach Diätfehlern plus Überanstrengung.

Webmaster Martin Sindermann starb am Amalgam

 

 (Auszug aus meiner neuen Biografie)