2013 Nahrungsergänzungsmittel und Kunstvitamine heutiger Freitod

Während seit 300 Jahren „Die Nahrung soll Eure Medizin sein“ von Paracelsus die Leitlinie des Überlebens war, wurde sie von Selbstmördern abgefälscht zur Devise „Die Chemie ist meine Zukunft“. Nicht mehr die Nahrung, die in Hülle und Fülle (noch) zur Verfügung steht ist wichtig, sondern die Suche, welche Chemie man darin unterbringen kann. Das ununterbrochene Suchen nach Chemikalien, die das Leben verändern hat Suchtcharakter und ist langfristig tödlich. Nicht nur die geschluckte Chemie, die sich im menschlichen Gehirn sammelt ist tödlich sondern auch das Denken, man müsse etwas im Körper aufnehmen, das unser Denken verbessert und damit die Lebensqualität erhöht. Jeder Vorwand dafür ist recht.

Der gemeinsame Nenner aller Chemikalien zur Lebensverbesserung ist, dass sie alle Fremdstoffe in eine organische Verbindung verwandeln, „methylieren“, die die Blut-Hirnschranke durchdringen und irreversibel ins Gehirn eingelagert werden. Falls im Körper Giftsubstanzen kreisten, kommen durch die vermeintlichen Helfer diese Giftsubstanzen ins Gehirn, aus dem sie Jahrzehnte lang nicht mehr fortgehen, Quecksilber hat im Gehirn eine Halbwertzeit von dreißig Jahren, verbleibt also lebenslang im Gehirn, sollte dorthin niemals gelangen.

Das Schlucken von Substanzen wie Nahrungsergänzungsmitteln und hochdosierten künstlichen Vitamin fördert jedoch die Verwandlung von relativ harmlosem anorganischem Quecksilber

Aus den Kunstzähnen in hochgiftiges organisches Quecksilber, das ins Gehirn zieht.

Dieser Vorgang ist heute jedermann bekannt und trotzdem zieht es magisch einen Teil der Bevölkerung zu diesem Harakiri. Etwas zu tun, was bekanntlich den Tod bringt ist reiner Selbstmord. Dies ist zwar Jedermann erlaubt, aber ein Freitod .

Ein bestimmter Anteil der Bevölkerung, etwa fünf Prozent gilt als lebensuntüchtig und tendiert zur Selbsttötung. Dagegen kann man nichts tun, sollte sie gewähren lassen.

Die Kunst derjenigen, die weiter leben wollen ist, sich hermetisch von denjenigen abzusondern, die den Freitod suchen. Wenn jemand den Freitod wählt, zieht er magisch Andere an. Wie in einem Strudel gehen viele unbedacht auch unter. Mit diesen Todessehnsüchtigen zu diskutieren bringt nichts, man sollte sie früh abschreiben.

Von den Selbstmördern mit Nahrungsergänzungsmitteln und Kunstvitaminen sollte man sich streng fernhalten!