Multiple
Sklerose mit Metallmodus im MR
Die Krankheit Multiple Sklerose soll künftig mit
einem neuen Kontrastmittel deutlich früher zu erkennen sein. Wie das
Universitätsklinikum Heidelberg mitteilte, konnten Forscher aus Heidelberg und Würzburg
damit bei Versuchstieren Gewebeschäden sichtbar machen, die im
Magnetresonanz-Tomografen (MRT) meist unerkannt bleiben.
Im
Vergleich zu üblichen MRT-Bildern seien fünf-
bis zehnmal mehr entzündliche Läsionen zu sehen gewesen, schilderte Martin
Bendszus, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Neuroradiologie. Eine möglichst
frühe Diagnose ist wichtig für eine wirkungsvolle Behandlung der
Nerven-Erkrankung. (Metall-Sanierung unter
Dreifachschutz!)
Im
frühen Stadium ist eine medikamentöse Behandlung der bislang unheilbaren
Multiplen Sklerose (MS) besonders erfolgreich. Bisher konnte eine frühe
Diagnose jedoch meist nicht mit Sicherhei
Das
neue Kontrastmittel ist noch nicht zugelassen.
In
Deutschland sind rund 120 000 Menschen an MS erkrankt. Die Ursache der
chronisch entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems ist (konservativen Ärzten stets) unbekannt. Meist beginnt
sie im jungen Erwachsenenalter, Frauen sind häufiger betroffen. Gekennzeichnet
ist die MS durch vielfältige entzündliche Herde, in
denen die Nervenfasern die schützenden Markscheiden verlieren. Ärzte Zeitung online, 29.07.2008 (rot von uns)
Dies eignet sich besonders für die Diagnostik von ADHS, Schlaapnoe
(drohendem Kindstod), Schizophrenie u.a. Zahnquecksilber – Krankheiten!