2008 Münchner Modell psychiatrisiert
wie früher Helicobacter
Jeder
Arzt irrt, der
1) Keine kausale exakte Diagnostik macht
2) Keine für die Krankheit nötige Therapie macht
3) aus der fehlenden exakten Diagnostik und Therapie
falsche Schlüsse zieht
Faule
Ärzte holen dann den Psychiater um sich nicht zu blamieren.
Letzten
Endes beweist die fehlende Genesung durch den Psychiater das Versagen des
Primär-Arztes.
Das
Münchner Modell ist hierfür ein prima Lehrbeispiel, die deutsche Medizin hat
aus dem Fiasko mit dem Helicobacter-Keim nichts gelernt. Eine Monster-Welle mit
zehntausenden sinnlos herausoperierten Mägen nach Billroth blieb bis heute ungesühnt.
Damals
meinten Psychiater auch wie heute beim Amalgam, dass die bakteriell bedingten Magenschäden psychosomatisch seien.
Nach
dem regelmäßigen Scheitern ihrer Therapien ließen sie die Mägen
herausoperieren. Das war sinnlos, es gilt bis heute als Ärztlicher Kunstfehler.
Alle diese Patienten sind heute verstorben.
Heute
meinen ignorante Ärzte, dass irreversible
Giftfolgen durch Quecksilber im Amalgam psychosomatisch bedingt seien.
Dies
gibt den Vergiftern vorübergehend einen Freibrief zum Weitervergiften. Aber
keine Sorge! Eines Tages wird man ihr gewissenloses Tun fürchterlich rächen,
denn sogar an der Leiche kann man es exakt nachweisen, wenn man will!
Die Wahrheit siegt! (Romano
Guardini)