2007 Münchner
Modell letzte Amalgamverherrlichung vor dem Amalgamverbot
Die Fa. Degussa hat anstelle einer Strafe 1,2 Millionen DM an die Amalgamverherrlicher bezahlt. Mein Nachfolger in der Universität hat zusammen mit den Zahnärzten den vorher festgelegten Auftrag zur Amalgamverherrlichung ausgeführt und fand natürlich:
1) Amalgamvergiftete sind psychisch krank.
Das war ja vorher klar, dass alle Hirngifte dem Laien zunächst durch ihre Hirnsymptome auffallen – ehe sie sterben.
2) Die Amalgamvergiftung verschlimmert sich dramatisch durch die Entfernung.
Davor warne ich seit 20 Jahren, dass hier eine lebensbedrohliche Verschlechterung eintritt durch unsachgemäße Entfernung ohne Dreifachschutz. Dies hat – unbeabsichtigt – die Münchner Zahnklinik der TU erneut nachgewiesen.
Obwohl die sonst völlig wertlose Studie für 1,2 Millionen DM von 1989 – 2005 lief, wartet sie seither vergeblich beim „Journal of Dental Research“ auf Genehmigung des Manuskripts, weil Durchführung und falsche Schlüsse identisch sind mit den tausendenden getürkten Arbeiten vorher in den vergangenen 100 Jahren, zumindest kein „Research“ Ergebnis trotz Millionen – Bestechung.
Das Amalgamverbot wird solche Auftragsleistungen schlagartig beenden und den Weg wieder für eine ehrliche Suche (research) für echte Medizin eröffnen.
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und
Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)