2008
Münchner Modell fehlt Dreifachschutz mit Sauerstoff
Gezielt
haben alle führenden Amalgamlobbyisten die 1,5
Mio DM, die die Fa. Degussa als führender Amalgamhersteller bezahlen
mussten, damit das Ermittlungsverfahren nach meiner Strafanzeige gegen sie
eingestellt wurde, verbraten.
Nun
wurden sie am 4.4.08 nach 12jähriger
„Sendepause“ ihr politisch motiviertes Rersumée veröffentlicht, wobei sie
die Kardinalpunkte ihrer Ergebnisse verheimlichten:
1.
Amalgambohren ohne Sauerstoff im
Dreifachschutz führt stets zur wesentlichen Verschlechterung
2.
Naturheilkundliche Entgiftung ist nicht nur
wirkungslos, sondern schadet sehr
3.
Ignoranten erkennen die Amalgamfolgen erst an den Hirnschäden („psychisch krank“).
Jeder Fehler verschlechtert sie.
Das Ergebnis dieser
Forschungsarbeit stand bereits beim Beginn vor 12 Jahren fest. Die Finanzierung
erfolgte über eine Zahlung in Höhe von 1,5 Millionen DM der Firma DEGUSSA an
das "Münchner Modell" nach § 153a
Strafprozessordnung. Von der Firma DEGUSSA zahlten lt.
Einstellungsverfügung vom 31.05.1996 der Beschuldigte Schulte 100.000,-- DM an
die Gerichtskasse, der Beschuldigte Dr. Müller 100.000,- an die Gerichtskasse,
der Beschuldigte Prof. Dr. Derman 50.000,- an die städtische Galerie Liebighaus
in Frankfurt am Main.
Am 6. Juli 1999 wurde die
Amalgamstudie des "Münchner Modells" im Klinikum rechts der Isar vorgestellt.
Ursprung für diese Studie war die unerfreuliche Klage“. Damit war die Strafanzeige des TOXCENTER e.V. (Dr. Daunderer)vom 20.12.1990 gegen die Hersteller von
Zahnamalgam gemeint, der sich 1.500
Privatpersonen anschlossen. AZ: 65 Js
17084.4(/91) .
Dass diese „Studie“ die
Amalgamlobbyisten für ihre verlogene Politik missbrauchten würde, war längst
vorher klar. Deswegen votierte Degussa für die Einsetzung dieser Gruppe.
So schrieb uns der Assistent
von Prof. Zilker, Dr. Robert Willi, vorher entsetzt, dass Zilker in der
Vorlesung lauthals proklamiert hätte, dass es
keine chronische Vergiftung mit Chemikalien gibt!
Demnach kennt Zilker keinen
Fixer, keinen Alkoholiker, keinen Bleivergifteten und natürlich auch keinen
Amalgamkranken.
Solchen Ignoranten werden
dann vom Bundesgesundheitsamt diese Studien übertragen.
Solange bei uns die
Chemieindustrie ihre ignoranten Lakaien beschäftigt, hat die Wahrheit noch
keine Chance zum Durchbruch. Wenn Zilker demnächst pensioniert wird, will Dr.
Willi, der mittlerweile seine Meinung vertritt, Zilkers Stelle übernehmen.
Die chronisch irreversible Giftwirkung umschrieb Zilker am 4.4.08 mit dem Eingeständnis:
„Die Beschwerden
der Amalgamis in den 12 Jahren der Studie sind geblieben, nur die Gifte haben
sich geändert.“
(Zusatz zu meiner neuen
Biografie)