2008 Münchner Modell als Schnapsidee gescheitert
Statt
einer 70 Jahres Feier des unseligen Münchner Vertrages von Hitler, dem
eigentlichen Beginn des II.Weltkrieges, wurde die
Vorstellung des Münchner Modells der Technischen Universität in München zu
einer ebenso großen Enttäuschung wie ersterer.
Der
Logikfehler, eine „nicht existierende Vergiftung mit Amalgam“, die man zudem
nicht ausschließt, weil man zu faul ist, mit einer „nicht existierenden
Naturheilkunde“ versuchen zu behandeln, ist – exakt nach Hitlers Vorstellung
(!)-
Ein zu Grabe tragen der modernen Medizin.
Wer
keine Amalgamvergiftung kennt wie Zilker, der dies am 4.4.08 persönlich
wörtlich gesagt hat, sich zudem weigert danach zu suchen oder gar
auszuschließen, dürfte niemals eine Amalgamstudie beginnen.
Dann
hat auch Hitlers Rezept, in solchen Fällen einem Psychiater oder Heilpraktiker
- die ebenso vorgehen wie Laien- ungesehen den Fall zu übertragen erinnert uns
an den Heliobacter. Jahrzehntelang ließ die gesamte
Medizin diese bakterielle Darmerkrankung vom Psychiater behandeln und im
Weigerungsfalle den ganzen Magen herausoperieren. Bis dann endlich fleißige
Gastroenterologen endlich den 100 Jahre vorher beschriebenen Keim nachweisen
und mit einem Antibiotikum erfolgreich behandeln konnten.
Zehntausende
operativ entfernte Mägen gelten heute als Ärztliche
Kunstfehler.
Das
gleiche gilt für alle Sätze des Münchner Modells:
1.
2.
3.
Amalgam könne man ohne Schutz herausbohren
4.
Die (nicht bekannte)
Amalgamvergiftung könne man
naturheilkundlich
behandeln
5.Kinder, Kranke und Allergiker könne man unbesorgt
so viel wie
möglich (24?)
Amalgam einpflanzen
6. Bei Beschwerden solle man alle in die
Psychiatrie einweisen.
Das ist die letzte Weisheit der deutschen
universitären Medizin!
(begeistert
aufgenommen von der Presse, nun sind wir wieder voll in der Hitler-Medizin
Ära!)