Metalle gehören nicht in den Mund von Kindern
Frage:
Sehr geehrter Herr Dr.
Daunderer!
Heute Morgen waren unsere beiden Enkelinnen Vanessa und Larissa zur
Zahnbehandlung in einer Coburger MKG-Klinik.
Dabei wurden kariöse Milchzähne entfernt und auf nachwachsende bleibende Zähne
sog. "Silberkrönchen" aus Edelstahl
als Abstandshalter zu den Nachbarzähnen gesetzt. Des weiteren wurde von der
behandelnden Ärztin die Empfehlung gegeben,
in den Zahnnischen, für die sie offenbar keine passenden
"Silberkrönchen" hatte, von einem Kieferorthopäden entsprechende
Abstandshalter einsetzen zu lassen.
Unsere Bitte um Nachweis der Materialbeschaffenheit und chemischen
Zusammensetzung der verwendeten Zahnwerkstoffe
im Sinne einer umfassenden Patienteninformation wurde nicht entsprochen.
Mittlerweile ging eine entsprechende Aufforderung
zur Zusendung solchen Informationsmaterials per Mail an die MKG-Klinik.
Wir wissen nur, dass der Hersteller dieser "Silberkrönchen" 3M heißt.
Wie sollen wir unser Recht auf umfassende Patienteninformation durchsetzen?
Welche Gefahr geht von diesen "Silberkrönchen" aus?
präziser gefragt:
Kann von solchen Edelstahl-Legierungen schon der galvanische Effekt der sog. Mundbatterie
ausgehen
(zwischen den edleren und unedleren Legierungsbestandteilen), den alle
Informierten
wegen seiner toxischen Wirkungen fürchten? (Methylierung, Einlagerung ins
Fettgewebe, Beginn der Vergiftung etc.)
Mit der freundlichen Bitte um Information und Beratung EH
Antwort:
Alle Metalle sind
starke Allergene, Auslöser von Autoimmunkrankheiten.
„Silberkrönchen“
ist eine Veralberung, erinnert mich an „Silberamalgam“. Silberfarben ist Chrom,
Nickel, Molybdän, alles krebserzeugend, stark allergisierend und Hirngifte. Für
Kinder ist die Elektrosensibilität am ernstesten. In der Zeit der Handys ist
das eine „Antenne im Mund“. Nervöse und schulische Probleme sind damit
vorgezeichnet.
Das Einsetzen als
„Abstandshalter“ ist ein Zeichen für unglaubliche Gedankenlosigkeit und
Industriehörigkeit dieser Zahnärzte.
Abstandshalter
braucht der Mund eines Kindes nicht. Die neuen Zähne schaffen sich ihren Platz
– auch ohne Abrechnungstricks!
Vorgehen:
Dr.D.