2012 MRT nach Algen voll Quecksilber

Quecksilber ist nach einer körpereigenen Entgiftung ohne bindende spezielle Chelate nicht im Urin oder Stuhl, sondern in der Hypophyse, die grauweiß in der T1 Gewichtung im Kernspin Kopf wurde. In Vergleich zu Voraufnahmen sieht man diesen eindrucksvollen Befund. Im Bereich der Hirnwindungen sieht man es zwar auch, aber nicht so eindrucksvoll und offensichtlich.

Die Speicherung von Quecksilber im Gehirn geht einher mit charakteristischen Vergiftungssymptomen des Gehirns. Klinisch imponiert das bei Älteren als Schizophrenie. Wir kennen außerordentlich viele Patientinnen, die nach Algen in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurden wegen eines selbst- oder fremdgefährdenden Wahns. Ohne Algen wäre das Quecksilber lebenslang in nicht relevanten Arealen wie Kieferknochen, Sehnen oder Bändern geblieben und nicht in die hochempfindliche Schaltzentrale des Gehirns gewandert.

Dankbar sind wir allen den Patienten, die mittels eigenem Körper halfen, den diffizilen Stoffwechsel des Quecksilbers zu erforschen unter Aufopferung ihrer eigenen Gesundheit. Das ist umso dankbarer, denn das im Zentrum des Gehirns eingelagerte Quecksilber kann mit keiner heute bekannten Methode so rasch wieder entfernt werden, dass nicht bleibende Schäden eintreten. Die Verblödung der Betroffenen tritt rasch ein und wird unter Alzheimer abgehakt.

Natürlich arbeiten wir emsig an dieser Frage, das Heer von Algenopfern umfasst jedoch Millionen schwer kranker und unangenehmer Patienten.

Nach Algen Psychisch Kranke sollten jedoch im handgeschriebenen Testament und einem handschriftlichen Vermerk ihren Körper zur Organspende freigeben mit der Auflage, die Quecksilber Konzentration in der Hypophyse zu messen. Ihre Erben können dann eine hohe Entschädigung erkämpfen.