2010 MCS Opfer der Zahnmedizin

MCS ist ein meist tödliches Opfer der Zahnmedizin. Zuerst bekommen die Kranken als Auslöser höchst Allergisierende Zahnflickstoffe ohne ihr Wissen irreversibel in den Kieferknochen gepflanzt – anfangs Amalgam, dann Gold, Palladium, Titan oder Zirkonium – dann wird beim Beseitigen so viel gepfuscht, dass sie sich davon nicht mehr erholen können und daran sterben.

Während das Gros der Zahnärzte sich weigert, ihre dadurch entstandenen Allergiker zu behandeln weil man an ihnen zu wenig verdient, sie die teueren neuen Materialien alle nicht mehr vertragen, versucht eine kleine Gruppe, daraus Kapital zu schlagen.

Meine Biografin, die meine gesamte Homepage mit 9600 Artikeln auswendig kennt, versuchte ein Zahnarzt Dr.F.Uwe in Dortmund und ein Allergikerlabor bei Augsburg gehörig zur Ader zu lassen.

Nach Entfernung ihres Eitergebisses schrieb mein ehem. Nachbar Zahnarzt den Heil- und Kostenplan,

worauf sie kostenlos von ihrer Krankenkasse als Rentnerin mit Minimaleinkommen die entgiftete Prothese bekam. Nach erheblichem Schrumpfen ihres heilenden zahnlosen Eitergebisses brauchte sie eine neue Prothese aus der unterfütterten Alten. Um nicht nach München zum Prothesen Abdruck fahren zu müssen, ging sie zu obigem Zahnarzt, der sich als Allergiker Spezialist ausgab. Dieser meinte irreführend, dass er völlig neue Abdrücke anfertigen müsse. Eigenartiger Weise gab ihm das Allergiker Zahnlabor den Gipsabdruck der ersten Prothese zur Vernichtung. Man wollte einen Präzedenzfall starten, wie man bei MCS Kranken ein Schweinegeld verdienen könnte. Man wollte nicht länger mit Kassensätzen arbeiten. Auf seinen Heil- und Kostenplan genehmigte die Krankenkasse wieder eine kostenlose Kassenprothese.

Nun kam die alles entscheidende Lüge: Der Zahnarzt behauptete, eine Allergikerprothese sei besonders teuer und sie müsse zusätzlich zu ihrer Kassenkarte eine Privatvereinbarung unterschreiben, wonach sie mindestens 2700 € zusätzlich dazu zahlen würde. Im Vertrag (s.u.) stand jedoch nichts, woraus diese Prothese bestünde. Wir wussten, dass das Zahnlabor das stark allergisierende Billigmaterial Futura Jet  verwenden würde, das im Mikrowellenherd (50 € bei Aldi) entgiftet würde.

Zahnarzt und Labor vergaßen, dass es sich bei ihrem Opfer um eine exquisite Kennerin der Hintergründe handelt. Zudem überwachte ich mit Argusaugen jeden Betrugsschritt.

Als dies der Zahnarzt nach seinem Jahresurlaub auch bemerkte, schenkte ihm das Labor die Prothese und  er warf die fertige entgiftete Prothese in den Müll und die Patientin bekam ihre kostenlose Prothese nach ihrem Wunsch.

Zahnarztopfer Allergiker müssen sich vorher kundig machen, wenn sie nicht ein zweites Mal zum Opfer eines Zahnarztes werden wollen.

Für Persönlichkeiten mit Opferstruktur kann es tödlich enden!

 

Anlage:

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