MCS-Panorama-Diagnose
Seit Jahren
diagnostizierten wir an hunderten Kiefer-Panorama-Röntgenbildern
aufgrund des verdickten Riechnerven zwischen den
beiden oberen Schneidezähnen einen
vergifteten
Riechnerven".
Bei toxikologischen
Untersuchungen des operativ entfernten Riechnerven fanden sich die Gifte, die
für die Auslösung des
MULTIPLE-CHEMICAL-SYNDROMS
verantwortlich
waren.
80 % der so
Diagnostizierten wußten bis dahin nichts von ihrem MCS-Syndrom und hielten ihre Geruchssensationen für situationsbedingt bzw.eingebildet.
20% der Patienten
hatten einen [b]wurzelgetöteten Schneidezahn oft pfuscherhaft überstopft,
30% der Patienten
hatten dort eine Amalgam-Wurzelfüllung.
95 % aller MCS
Patienten hatten Wohngifte im Unterkiefer:
40% Formaldehyd,
60% Pyrethroide
30% PCP, Lindan und
andere Holzgifte.
90% hatten mehrere
Wohngifte zugleich.
Dieser Nachweis
geschah im Langzeit-Epicutantest.
Korrelierend mit mit dem Therapieerfolg durch Giftentfernung aus der Wohnung
und dem Kiefer war der Riechnerv im Panorama-Röntgenbild
wieder dünner,
jeder Rückfall ging
mit einer Zunahme der Riechnerv-Verdickung einher (neue Möbel, unverträgliche
Prothese).
Schwerst MCS-Kranke
besserten sich nur durch Entfernung aller Zähne und bis zu 60
mal Nachfräsen der Kieferherde.
Mit Ausnahme
unserer Vereinsmitglieder kennen wir keinen Zahnarzt, der für diese Patienten
ein Verständnis hätte.
Unser
Allergiker-Zahnlabor Huber in Obergriesbach schuf mit der von uns entwickelten 6-fach
entgifteten Zahnprothese eine ideale Alternative für ausnahmslos alle MCS-Patienten.