MCS – Heilung aufwendig, langfristig erfolgreich

MCS als Alzheimer-Frühzeichen

Das Multiple Chemikal Syndrom ist eine reine organische Krankheit ohne jegliche psychische Ursachen.

Die Blitzdiagnose erfolgt in einem OPT mit einem verdickten Riechnerven, dem Olfaktorius-Tumor, sowie schwarze Seen der auslösenden Wohngift-Allergene unter den unteren Backenzähnen, oft verbunden mit Allergien auf Zahnflickstoffe oder kompliziert durch Wurzelvergiftungen („Wurzelfüllung“) der Schneidezähne.

Amalgam gilt als Auslöser des MCS.

Der Ernst der Krankheit wurde erst offenkundig durch den Übergang der Unbehandelten zu Alzheimer. Die Dramatik kann sich extrem verschärfen und beschleunigen durch methylierende Substanzen, die die auslösenden Gifte ins Gehirn transportieren wie Vitamin (C!), Selen oder Schwefelverbindungen. Dies putscht zwar kurzfristig die Kranken auf, weswegen sie so gerne danach greifen – wie jedes Allergen (Nahrungsmitttel-Allergene!).

 

Nach einer umfangreichen Diagnostik mit:

·        Langzeit-Epikutantest auf Zahnflickstoffe und Wohngifte, Kunststoffallergene 

·        Kernspin Kopf und toxikologische Befunderhebung

·        Autoimmunteste gegen das Gehirn

erfolgt die Eitersanierung unter allen Zähnen mit

·        Bakteriologie unter allen Zähnen

·        empfindlich ausgetestetes Antibiotikum in alle Zahnfächer.

 

Alle im Epikutantest gefundenen Allergene müssen gründlichst aus der Kiefer und der Wohnung entfernt werden.

Wenn man meint Alternativen zu wagen zu können,  muss man sie wenigstens im Langzeit-Allergietest vorher als  verträglich erkennen, dies kann sich später  ändern.

Erfahrungsgemäß verträgt der Organismus die ersten 10 Jahre sehr wenig.

Infusionen und Spritzen mit Allergie auf die Weichmacher im PVC führen oft zu irreversiblen Verschlechterungen.

Von unserem Krankengut, die nun seit 11 Jahren so umfangreich entgiftet wurden, hat einer nach dem anderen sein MCS verloren.

Der Beginn der Verbesserung ist schleichend und für die Kranken in den ersten Jahren mit Misstrauen beäugt.

 

Wir wissen aufgrund der objektiven Befunde (Riechnervtumor weg, MR wesentlich giftreduziert, Allergieteste negativ), dass die Krankheit weitgehend weggeht.

Natürlich könnte sie durch ein neues Allergen (Implantat) wieder von vorne beginnen. Vorsicht bis ans Lebensende scheint angezeigt.

Zerstörte Hirnareale müssen mühsam an anderer Stelle wieder aufgebaut werden („IQ-Training“).

 

Eine Wiedererkrankung hätte verheerende psychische Folgen, möglicherweise den Selbstmord zur Folge.