Leichenverbrennung
setzt Titan aus Implantaten frei
Bei der Leichenverbrennung verdampft ein Großteil der Metallegierung aller Implantate. Titandämpfe sind hierbei besonders gefährlich. Da große Implantate, z.B. aus der Hüfte, vor der Beerdigung nicht entfernt werden, ist der Implantatträger nach seinem Tode eine große Belastung seiner Nachkommen.
Damit schädigt Titan als Gelenkersatz häufig durch Allergien und dadurch entstandene tödliche Autoimmunkrankheiten nicht nur die Lebenden, sondern auch die Nachkommen über die Luft und die Friedhofserde.
Wer früher einmal Titan bekommen hatte, sollte seine
Leiche nie verbrennen, sondern in der Erde bestatten lassen – aus Rücksicht vor
seinen Enkelkindern.