Institut für Medizinische Diagnostik


Dr. frank-Peter Schmidt, PD Dr. Ferdinand Hugo, Dipl.-Med. Petra Anderssohn, Brita Gaida, Dr. Volker von Baehr, Dr. Athanasios Vergopoulos, Dr. Thomas Rasenack 3 für Laboratoriumsmedizin / Mikrobiologie / Infektionsepidemiologie / Transfusionsmedizin


          Herrn

Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer

Tox Center e.V.

Hugo-Junkers-Str. 13

82031 Grünwald / München

10. August 2006

Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,

die LTT-Untersuchungen zum Nachweis zellulärer Sensibilisierungen (Typ IV-Allergien) auf Metalle und standardisierte Methacrylate sind seit mehreren Jahren etabliert und wurden bereits 2003 erstmals von der DACH akkreditiert. Die analytische Qualität konnte bisher in allen Ringversuchen bestätigt werden. Dem Bereich zelluläre Allergiediagnostik - LTT" in unserem Haus ist vom Fachgutachter bei der letzten Überprüfung im Mai 2006 eine Spitzenstellung in Deutschland" bescheinigt worden.

Im Rahmen dieser letzten Laborbegehung und Prüfung wurde die medizinische Akkreditierung auch auf die Testung von nativen Zahnersatzmaterialien wie Prothesenkunststoffe Komposite, Befestigunszemente auf Komposit-Basis, Glas-lonomerzemente sowie Wurzelfüllmaterialien und komplexe Legierungen erweitert.

Mit der beiliegenden Praxis-Information möchten wir Sie über diese neuen Möglichkeiten informieren, die in Abhängigkeit von der Fragestellung zudem eine gezieltere und kostengünstigere Testung erlaubt (33,22 je Gesamtmaterial).

Insbesondere für GKV-versicherte Patienten ist diese Kostenreduktion interessant, da bis auf weiteres Allergietestungen auf Zahnersatzmaterialien von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.



 


 


Dr. med. Volker von Baehr Leiter Abtig. Spez. Immunologie (030) 77001-155


Birgit Müller

Praxisbetreuung Spez. Immunologie

(030) 77001-350


Kosten der Testungen auf native Materialien:

Zellaufbereitung (einmalig pro Patient)                23,31

1 Material                                                        33,22

l Materialien                                                     66,44

3 Materialien                                                   99,44

USW.


Institut für Medizinische Diagnostik Nicolaistraße 22,12247 Berlin (Steglitz) Tel (030)77001322, Fax (030)770013327


Di) Frank-Peter Schmidt, PD Dr. Ferdinand Hugo, Dipl.-Med. Petra Anderssohn, Brita Gaida, Dr. Volker von Baehr, Dr. Athanasios Vergopoulos, Dr. Thomas Rasenack 5 für Laboratoriumsmedizin / Mikrobiologie / Infektionsepidemiologie / Transfusionsmedizin

Diagnostik-Information

19/0806

Stand: 09.08.2006

LTT auf Dentalersatzstoffe -Nutzen Sie die Vorteile der Testung eigener Materialproben !


Allergische Sensibilisierungen auf zahnärztliche Werkstoffe können ursächlich für lokale und sys­temische Entzündungsreaktionen sein. Für die Abklärung von Metallsensibilisierungen haben sich seit Jahren Standardmethoden des Lympho-zytentransformationstest (LTT, MELISA) bewährt. Seit einiger Zeit erlauben nun optimierte Stimu­lationsverfahren neben der Untersuchung von Metallen auch die Untersuchungen individueller Reaktionen auf Kunststoffe (Prothesenkunststoffe, Komposits), Befestigungszemente, Wurzelfüll­materialien und andere komplexe Werkstoff­gemische.

Unproblematisch sind Testungen auf Metall­sensibilisierungen

Bei Verdacht auf Metallunverträglichkeit ist eine Testung methodisch nicht sehr anspruchsvoll, da eine Immunreaktion stets auf die frei werdenden Metallionen stattfindet.

Bei der Fragestellung Sensibilisierung auf /letalllegierungen" ist die Einzeltestung auf ent-laltene Metalle möglich, da sich Metallionen un­abhängig von der Legierungszusammensetzung ader der Verarbeitung nicht verändern, .ediglich unter dem Gesichtspunkt der Kosten Icann es günstiger sein, eine Legierung als Banzes ZU testen, da die Testung einer Legie-jngsprobe (Testplättchen) mit 33,22 deutlich keiswerter ist, als die Untersuchung der ein­leben Metalle (je Metall 33,22 ). Nachteilig ist }ann allerdings, dass das verantwortliche Metall Falle einer positiven Reaktion auf das Jegierungsgemisch nicht bekannt ist.

Vorsicht bei Kompositen und Zementen !

Anders ist dieses bei Kompositen, Zementen -und Wurzelfüllmaterialien. Neben den bekannten Dtentiellen Allergenen (v.a. Abkömmlinge der flethacrylsäure) sind nahezu immer eine Reihe von zusätzlichen Bestandteilen enthalten über deren sensibilisierende Potenz im Einzelnen wenig bekannt ist. Leider sind auch nicht alle zahnärztlichen Werkstoffe umfassend deklariert. Zusätzlich werden im Verarbeitungsprozess Strukturen verändert, so dass sich endgültig im Mund enthaltene Allergene von den deklarierten Ausgangsprodukten unterscheiden.


Komplexe (Materialien sollten komplex getestet werden!

Dem Wunsch vieler Zahnmediziner, derartige Materialien nativ, d.h. in der Gesamtheit, zu unter­suchen, kann seit einiger Zeit nachgekommen werden. Im Institut für Medizinische Diagnostik Berlin wurden für verschiedene Werkstoffe unter­schiedliche Methoden der Bearbeitung und Aller-genauslösung entwickelt. Von vielen Zahnärzten werden diese Möglichkeiten genutzt, in dem sie die im individuellen Fall zur Frage stehenden Materialien mit dem Blut des Patienten ins Labor senden.

Vorbeugende und kurative Testungen sind möglich

Es gibt zwei Indikation, z.B. einen Zement, ein Komposit oder ein Wurzelfüllmaterial auf indivi­duelle Sensibilisierung zu untersuchen:

1.             Präventiv:   das   Material  soll  zum   Einsatz
kommen, z.B. zum Einkleben einer keramischen
Versorgung.   Vorher   soll   geprüft   werden,   ob
gegen
über   Inhaltsstoffen   des   Zementes   eine
Sensibilisierung besteht.

2.             Kurativ:   nach   dem   Einsetzen   z.B.    einer
Keramik   mit   einem   Befestigungszement   oder
nach der Applikation eines Wurzelfüllers treten
Beschwerden auf. Mit dem LTT auf den Zement
bzw. das Wurzelf
üllmaterial soll ausgeschlossen
werden,  dass darauf eine Sensibilisierung be­
steht.

Per LTT Ist von der DACH nach ISO 15189 akkreditiert.

Testungen auf Nativmaterialien stellen deutlich höhere Ansprüche an das LTT-Labor als die Untersuchung von Standardprofilen. Neben einer standardisierten Aufarbeitung des mit einge­sandten (oder im Labor vorrätigen) Materials muss eine Keimbeseitigung stattfinden. In der Regel wird Ultraschallbehandlung angewandt, da eine Autoklavierung allergene Strukturen ver­ändern kann. Die LTT-Testung selbst erfolgt nach einer Prüfung der Zytotoxizität in einer Dosis-Wirkungsreihe, um tatsächliche Sensibilisierungen von toxischen Effekten unterscheiden zu können.

bitte wenden


 


 


Institut für Medizinische Diagnostik

Nicdlaistraße 22,12247 Berlin (Steglitz)

Tel (030)77001322, Fax (030)77001332 / (030)7719236

InfoilMD-Berlin.de, www.IMD-Berlin.de


 


Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner e.V.

Siemensstraße 26a

12247 Berlin                                                              .                                Fax: 030/7715-484

Email: dbu@dbu-online.de FAX-Rückantwort 6. Umweltmedizinischen Tagung

Mitglied            O dbu           O DGUHT         O IGUMED           O ÖÄB             O BUND

Nichtmitglied in obigen Organisationen   O

Was wird benötigt?:

20 ml Heparinblut + 5 ml Vollblut (bitte LTT-Blut-entnahmeset im Labor unter (030) 77001-220 anfordern) sowie Proben der zu testenden Mate­rialien (diese werden Ihnen nach Testung zurück­gesandt!).

Kann man auch bereits oral verarbeitetes Material nativ testen, z.B. wenn die Zusammensetzung nicht bekannt ist?

Ja, es ist möglich z.B. Abschl/fffstaub mit ins Labor zu senden (siehe Musterbefund). Bei der Entnahme ist darauf zu achten, dass keine zusätzlichen Fremdwerkstoffe in die Probe gelangen. So sollten Metalle mit keramisch gebundenen Schleifkörpem entfernt werden! Beim Transport ins Labor ist eine Kontaminierung zu vermeiden, z.B. durch Einschweißen in Folie oder Transport in kleinen Glasbehältern (ggf. im Labor anfordern).


Die Kosten sind geringer als bei der Profiltestung

Die Kosten für Nativmaterialtestungen betragen einmalig 23,32 für die Zellaufbereitung des Patientenblutes + 33,22 für jedes zu testende Material (1,0-facherGOÄ-Satz).

Hilfreich?

Im Labor sind neben allen Metallen eine Reihe kommerziell erhältlicher (Befestigungs)-zemente, Wurzelfüllmaterialien und Kunststoffmaterialien vorhanden. Sollten Sie keine Materialprobe zur Hand haben, erkundigen Sie sich bitte unter (030) 77001-220 nach dem Bestand. Auch eine Praxis-individuelle Lagerung bei uns ist nach Absprache möglich, wenn bestimmte Materialien mehr als einmal zur Testung anstehen.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Dr. von Baehr gerne unter S (030) 77001-155 oder email: v.baehr@imd-berlin.de zur Verfügung.


Erläuterungen zum Musterbefund:

47-jährige Patientin mit lokaler Entzündungsreaktion im Bereich der Zähne % und 1/5. Beide Zähne sind vor mehreren Jahren mit verschiedenen Goldkronen" versorgt worden, deren Spezifikation nicht bekannt ist (Palladiumanteil?). Mit dem LTT konnte der für die Beschwerden verantwortliche" Zahn identifiziert werden.

Die Patientin soll mit einer Zirkondioxidkrone versorgt werden, weshalb im gleichen Untersuchungsgang die in Frage kommenden Befestigungszemente präventiv ausgetestet wurden. Hier zeigte sich keine Sensibilisierung. Beide Zemente könnten verwendet werden.

Befund:

N achweis eine r zelluläre n Sensibilisierung im  Sinne ein er Typ IV-lmmunreaktion gegenüber dem getesteten Abschliffmaterial vom  Zahn 15. Somit liegt eine Sensibilisierung gegenüber einem  darin enthaltenen Metall vor. Gegenüber dem Abschliffmaterial von Zahn 14 liegt dagegen ebenso keine Sensibilisierung vor wie gegenüber den beiden getesteten C om posite-Zem enten RelyX Unicem  und Variolink II.


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

im Rahmen der 6. Jahrestagung der umweltme­dizinischen Verbände Deutschlands wurde in diesem Jahr dem Thema Verträglichkeit dentaler Werkstoffe" eine zentrale Stellung eingeräumt. Damit richten wir uns auch und insbesondere an die Zahnmedizin.

Gesundheitliche Risiken durch Dentalersatzmate­rialien sind von zunehmender Bedeutung. Ihnen liegen immunologische, allergische und toxische Reaktionsmuster zu Grunde, deren Mechanis­men gerade in den letzten Jahren zunehmend besser verstanden werden. Dieser Aspekt hat mit dem Inkrafttreten des Medizin-Produkte-Gesetzes (MPG) im Juni 1998 noch stärker an Bedeutung gewonnen, da hierin die alleinige Haftung des Zahnarztes für alle von ihm verwen­deten Arbeitsmittel und Werkstoffe festgeschrie­ben wurde. Vor diesem Hintergrund ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizin, Zahntechnik, Werkstoffkunde, ku-rativer Umweltmedizin und anderen medizini­schen Fachdisziplinen mehr denn je erforderlich. Eine effektive und rationelle Diagnostik zur Ob­jektivierung zahnersatzinduzierter Gesundheits­störungen ist dringend notwendig. In den ver­gangenen Jahren ist hier viel passiert.

Die auf diesen Gebieten gemachten Fortschritte der letzten Jahre sollen im Rahmen der 6. Umweltmedizinischen Tagung in Berlin vorge­stellt und thematisiert werden.

Dr. med. Frank Bartram 1. Vorsitzender des dbu


Moderation Dr. med. Kurt Müller

Begrüßung

Dr. med. Kurt Müller, Isny

Europäischer Ausstieg aus der

Quecksilberanwendung

Dr. med. Peter Ohnsorge, Würzburg

Einflüsse von dentalen Materialien auf Zellmembranen Dr. med. Kurt Müller, Isny

Einflüsse von dentalen Materialien auf

das Neuroendokrinum

PD. Dr. med. W.-P. Bieger, München

Wechselwirkungen zahnärztlicher

Materialien aus umweltmedizinischer

Sicht

Dr. med. Frank Bartram, Weissenburg

13.30-14.00

Fußangeln" im Dentallabor-Qualitätsbeeinträchtigungen bei der Verarbeitung von Metallen und Kunststoffen

Zahntechnikermeisterin Petra Junk, Berlin

14.00 - 14.30   Moderne Labordiagnostik von Unverträglichkeiten auf Zahnersatzmaterialien Dr. med. Volker von Baehr, Berlin

14.30 - 15.00   Wie glaubwürdig sind

Biokompatibilitätsversprechungen? Zahnarzt Lutz Höhne, Dirmstein


 

15.30 - 16.00   Dentalwerkstoffe - Induktoren

chronischer Erkrankungen am Beispiel

des CFS

Dr. med. Claus Bückendorf, Kiel

16.00 - 16.30   "Pro und Kontra Titan - Sind Zirkondioxid-lmplantate der Königsweg?" Dr. med. dent. Jochen Mellinghoff, Ulm

16.30 - 17.00   Vorstellung des Netzwerkprojekts der GZM und des Zahnärztekreis des dbu Lutz Höhne (dbu), Peter Bornhofen (GZM)

17.00 -17.15    Schlusswort

Dr. med. Kurt Müller, Isny

 

Stempel und Unterschrift des überweisenden Zahnarztes

 

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2in + S

LTT-Metalle

Quecksilber, Kupfer, Silber, Zinn (Amalgam), Ethylquecksilber, Gold, Nickel, Palladium, Chrom, Kobalt, Molybdän, Titan, Platin, Cadmium

 

2JH + S

LTT-Kunststoffe

TEGDMA, BISGMA, Hydroxyethylmethacrylat (HEMA), Methylmethacrylat (MMA), Diurethandimethacrylat, 4,4-lsopropylidendiphenol, Ethylenglycoldimethacrylat, N,Nm-Dimethyl-4-toluidin, Benzoylperoxid, Hydrochinon

 

2JH + S

LTT-Kombi-Profil

(Oental-Check)

Metalle: Gold, Nickel, Palladium, Chrom, Kobalt, Titan, Quecksilber, Kupfer, Silber, Zinn (Amalgam) Kunststoffe: Methylmethacrylat (MMA), Hydroxyethylmethacrylat (HEMA), TEGDMA

 

jh + s

LTT-Goldlegierungen

Gold, Silber, Platin, Kupfer, Palladium, Zinn, Gallium, Indium, Iridium, Ruthenium, Rhodium, Tantal

 

2)JH + S

LTT-Amalgam

Quecksilber, Kupfer, Silber, Zinn (Amalgam) Ethylquecksilber, Phenylquecksilber, Methylquecksilber

 

2xH + S

LTT-Wurzelfüllmaterial

Nativaufschlüsse von Wurzelfüllmaterialien mit u.a. Epoxidharz, Silikonöl, Bismutoxid, Perubalsam, Eugenol, Kolophonium, Polydimethylsiloxan, Triethanolamin, Dijodothymol, Hydrocortisonacetat, Paraformaldehyd, Guttapercha

 

2xH + S

LTT-lmplantatmaterial

Titan, Vanadium, Aluminium, Chrom, Kobalt, Molybdän, Gold, Nickel, Palladium, Silber, Platin, Iridium, Indium, Gallium

 

2xH + S

LTT-Keramik / Zemente

Vanadium, Aluminium, Titan, Cobalt, Chrom, Barium, Silicium. Cer, Bor, Mangan, Antimon, Phosphatzement (Havard), Glasionomerzement (Ketac-Bond)

 

2xlH + S

LTT-Titan

Titandioxid, Calciumtitanat, Vanadium, Aluminium

 

2x| + S

sonstiges LTT-Profil

Angabe des Profils:

 

2Xr| + S

LTT-Wahlmaterial

Getastet werden mit einzusendende Materialien, die im Labor aufbereitet werden (z.B. Prothesenmaterial, zahntechnische Material-/Legierungsproben, Zemente, Kleber, Wurzelfüllmaterialien, Lokalanästhetika u.a.)

r   ~ IN-VI

D

k                 Allergen 1                                                       Allergen 2                                                      Allergen 3                                                      Allergen 4

Variotin^II                      (Panama 21                        ^fCyXß.^                      <Dttttaf$>

 

TR( »-INDUZIERTE ZYTOKINSEKRETION (Effektorzelltypisiening, IFNy/ILIO)             angegeben sin

 

2x(- + S       Allergen 1                                                     Allergen 2                                                     Allergen 3                                                       Allergen 4

BASOPHiLEN-DEGRANULATIONSTEST (BDT)

D D

2H rJder 2E |

Methacrylat-Profil

Methylmethacrylat (MMA), Hydroxyethylmetacrylat (HEMA), Triethylenglycoldimethacrylat (TEGDMA), Diurethandimethacrylat

 

1 Hader 1Eji Allemen

Allergen 1

Aliergen 2

Allergen 3

Allergen 4


NACr

|IS PARODONTOPATHOGENER KEIME (Micro-JDENT«)

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BES1

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Abn Bitte anfot

ihme-Set m Labor dem

micro-IDent  A (Markerkeime)

U   Globalanalyse                    D   quadrantenweise Analyse (Actinobacillus actinomyc. Bacteriodes forsythus, Porphyromonas gingivalis, Prevotella intermedia, Treponema dent.) Die Testung eines erweiterten Erregerspektrums ist im micro-IDent B-Test möglich. Tel. Rückfragen (030) 77001-138

 

dmn

UNG DES PARODONTITIS-RISIKOS (INTERLEUKIN-1 -GENOTYP)

 

 

Mun

dschleimhautabstrich      Wangenabstrichmaterial bestellen Sie bitte unter 9 (030) 77001-220

 

Blutabnahme- und Versandmaterial für den LTT (Abnahme-Set's) und Parodontitisdiagnostik (Papierspitzen + Mundschleimhautabstriche) sind kostenfrei erhältlich unter 8 (030) 77001-220; Fax -236, LTT@imd-berlin.de