Klinische Toxikologie Konsequenzen für Patienten

 

Die Klinische Toxikologie  ist eine reine Schulmedizin mit wissenschaftlicher Untermauerung.

Laien wissen zum größten Teil nicht, welche Fakten zur Diagnostik und Therapie sowohl bei akuten als auch chronischen Vergiftungen möglich sind.

Viele Ärzte wissen dies auch nicht, sind aber froh, wenn sie nicht mit den Psychisch Kranken zu intensiv konfrontiert werden.

Jederzeit können sie diese Kanken wegen "Selbstgefährdung" nach den neuen "Verwahrungsgesetzen" in die geschlossene Psychiatrie zur stationären Langzeitbehandlung verwahren lassen.

Daher hat bei uns in Deutschland die stationäre Psychiatrie übernommen, alle chronisch Vergifteten, die eine ärztliche Behandlung fordern oder eingewiesen wurden, unter ihren üblichen Diagnosen stationär mit Neuroleptika zu behandeln. Eine Vergiftungsbehandlung wäre für die niedrigen Tagessätze der Psychiatrie ohnehin viel zu teuer und zu aufwendig. Unter dieser Therapie verschwinden alle MCS -Symptome, die Patienten können wieder rauchen (!) - was sie auch tun - und fühlen sich einigermaßen wohl.

Der große Nachteil ist, dass die Hirnschrumpfung rapide zunimmt.

 

Weil viele chronisch Vergiftete in der Psychiatrie landen, ist die Kenntnis der schulmedizinischen Vergiftungsbehandlung fast auf den Nullpunkt gesunken und die Scharlatanerie hat Oberhand gewonnen.

 

Es liegt in der Hand der Vergifteten, hier eine Umkehr zu bewirken:

1. Normaler Umgang mit Ärzten

2. Sich selbst wissenschaftlich kundig machen über ihr Gift

3. Nicht fordern, dass Andere für sie alles übernehmen

4.Von Gerichten keinerlei Unterstützung erwarten

5.Einen möglichst normalen Tagesablauf pflegen

6.Nicht durch Pseudotherapien zusätzliche Vergiftungen aufpfropfen

7.Selbsthilfegruppen gründen zur gegenseitigen Wissensvermehrung

8.Nur, wer anderen hilft, hilft sich selbst!

 

Klinische Toxikologie ist wie Knoblauch:

die einen lieben sie, um gesund 100 Jahre alt zu werden,

den anderen stinkt es.

Dr.Daunderer, 13.09.03