2000 Kindstod Plötzlicher so häufig wie Amalgamverbrauch

Weltweit korreliert die Amalgamverbrauch der Zahnärzte mit der Häufigkeit des Plötzlichen Kindstodes.

Kinderärzte schmücken sich seit jeher mit Prophylaxe-Empfehlungen, die angeblich die Rate des Plötzlichen Kindstodes erheblich gesenkt hätten.

Meine Mutter als Chefärztin einer Münchner Kinderklinik meinte, die Kindstod-Rate könnte erheblich gesenkt werden, wenn die Säuglinge, die damals immer auf dem Rücken liegend erstickt waren, auf den Bauch gelegt werden.

Die zehn Säuglinge, die ich als Notarzt nach dem Plötzlichen Kindstod besucht hatte, lagen alle blitzeblau, schwitzend tot im nassen Bettchen (Quecksilber!) auf dem Rücken. Nun kamen die Kinderärzte wieder auf die Idee, man sollte die Kinder doch auf dem Rücken schlafen lassen – und tatsächlich sank die Rate der erstickten Säuglinge bei einem Drittel von vorher.

In derselben Zeit hatten jedoch die Zahnärzte auch exakt ein Drittel des Amalgams in die Münder ihrer meist jungen Patienten gestopft. In der Literatur ist exakt nachgewiesen, dass

  1. die Anzahl der Amalgame die Höhe der Quecksilbervergiftung des Säuglings-Atemzentrum bestimmt. So hatten vor 20 Jahren die Jüngeren bis 16 Amalgame, heute etwa 7.
  2. die Menge der mütterlichen Amalgame bestimmt das Ausmaß der Schäden beim Säugling:

      wenig führt zum Feer.Syndrom, der allgemeinen Nervenschädigung

      viel führt – unter Zusatzbelastung – zum Plötzlichen Kindstod.

Logisch wäre ein sofortiges Amalgamverbot – aber die kinderfeindliche Medizin schläft!!!