2000 Kiefersanierung Voraussetzung einer Besserung Amalgamvergifteter

Nicht nur Gifte vom Zahnarzt, sondern alle eingeatmeten Gifte werden im Kiefer eingelagert.

Patienten, die 30 Jahre kein Amalgam mehr im Mund hatten, setzen beim Verbrennen ihrer Leiche mindestens zwei Gramm metallisches Quecksilber frei, das im Kiefer, Gehirn u.a. gespeichert war.

Ein Buchautor über Amalgam, der seine aus Amalgam geformten Zähne seit 10 Jahren an einer Halskette trug, hatte nach einer Kieferoperation im DMPS-Test 25.500 µg/ g Kreatinin Quecksilber im Urin (s.1.Amalgam-Patienteninformation, 1989). Das Quecksilber blieb trotz der jahrelangen hocheffektiven Entgiftung im Kieferknochen, um von dort laufend das Gehirn zu vergiften. Zahlreiche DMPS-Spritzen waren noch nötig, um diesen Patienten beschwerdefrei zu bekommen.

Danach vertrug er auch die Prothesen.

Ein "Alzheimerkranker" Bauer musste  seinen Hof verkaufen, weil er zu schlapp war. Er wollte sein zahlreiches Amalgam entfernen lassen. Da ihm die LKK trotz nachgewiesener Amalgam-Allergie den Austausch in Kunststoff nicht bezahlte, liess er sich kurzerhand alle Zähne ziehen und ging ohne Prothese.

Die Hirnfunktion besserte sich überraschend ungeheuer stark. Er konnte wieder logisch denken, schrieb hunderte Briefe an Politiker und Behörden wegen Amalgam, suchte den Gesundheitsminister Seehofer auf und beschwerte sich über die "Vergiftung auf Krankenschein".

Da sich seine Hirnfunktion jeweils durch eine Kieferoperation signifikant besserte, ließ er sich unzählige Male an den Stellen das Kiefer wieder eröffnen und Tetracyclin-Salbenstreifen zur Entgiftung einlegen. Die Giftwerte stiegen laufend an und erreichten nach fünf Jahren ihren Höhepunkt.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)