2009 Kieferpanorama Auswerten darf nur Daunderer

Bei der Ausarbeitung des Computerprogramms zur Auswertung von Röntgenaufnahmen der Zähne, fiel auf, dass dies niemand tut:

Niemand außer mir darf das!

Jeder andere wird mit Prozessen überzogen, ihm die Approbation genommen!!

Ich habe noch eine Ausbildung in der Röntgenabteilung zum Auswerten dieser Aufnahme und die Zulassung zum großen Röntgen in der eigenen Praxis, also eine umfassende Ausbildung als Internist mit Röntgen.

Rein zufällig entdeckte ich bei schwersten Vergiftungen durch Blei, Quecksilber, Dioxinen, Formaldehyd, Pentachlorphenol und vielen anderen Vergiftungen, die später alle verstarben, dass jedes Gift einen „charakteristischen Print“ im Kiefer hinterlässt. Dank einer sekundenschnellen Blickdiagnose konnte so der Toxikologe charakteristische  Hinweise auf ein Gift finden, die später durch Beweise gesichert

 wurden.

Die Kiefer-

Röntgen

Aufnahme wurde zum wichtigsten Hinweis auf eine Vergiftung.

 

Bei hunderten Operationen im Kiefer wurde selbst gespürt, wie die Spitzsonde in den Knochen fällt, wenn Eiter die Knochenbälkchen aufgelöst hatte. Das daneben hängende Röntgenbild wies zugleich typische Flecken auf, die man bei fast jedem Älteren sieht. Aus dem Labor kamen tausende Befunde von Bakterien, unter jedem Zahn andere (!), die dann den veränderten Flecken, ihrer Farbe, Dichtigkeit und Randform zugeordnet wurden.

Nach über 40 000 ausgewerteten OPT kann man ahnen, welche Bakterien eine Rolle spielen könne.

Nach der örtlichen Behandlung mit Antibiotika wachsen ganz andere Bakterien im Knochen als vorher, eine andere Behandlung wird nötig.

Im neuen OPT gibt es dann völlig andere Befunde.

Chronische Entzündungen im Kiefer schmerzen nie, sodass die Alarmmeldung völlig unterbleibt. Der Kranke ist auf Hilfe von außen angewiesen.

Der Vergiftete stirbt einen lautlosen Tod.

Da die Eiterentfernung sehr aufwendig und krass unterbezahlt ist, will sie kein Zahnarzt durchführen. Wenn er „nichts sieht“, kann er sich goldene Nasen verdienen, wenn er den Eiter unter Implantaten versteckt.

Wenn ein Zahnarzt meint, dass das, was man sieht, „normale anatomische Verhältnisse sind“, dann zeigt man ihm das Bild nach einer örtlichen Behandlung mit Antibiotika.

Wenn ein Zahnarzt keine Zyste erkennt, dann zeigt man ihm ein Kernspin des Kopfes mit den großen weißen Kreisen in der Nasennebenhöhle.

Wenn ein Zahnarzt meint, dass schwarze Umrandung des Zahnes im Kiefer normal sei, dann sticht man vor seinen Augen unter der abgehobenen Schleimhaut des Zahnfaches mit der Draht-Bakteriologie hinein und zeigt ihm die Bebrütung aus dem Labor. Die gefährlichen Bakterien erschrecken ihn dann sehr.

(Zusatz zur Biografie)