Kernspin-Kopf:
Das normale Kernspin, auch MR (=Magnet-Resonanz) wird
einmal ohne Kontrastmittel geschrieben.
Dann wird Gadolineum, ein metallartiges Kontrastmittel gespritzt
und es werden erneut alle Bilder geschossen. Alle Radiologen bestehen auf der
zusätzlichen Kontrastmittelgabe, weil sie dann fast doppelt so viel für die
Untersuchung bekommen. Krebs im Kopf sieht man dann besser- aber nur diesen.
Ohne Kontrastmittel sieht man ihn fast genau so gut.
Der erfahrene Toxikologe kann mit und ohne
Kontrastmittel genau so viel sehen.
Das Kontrastmittelbild ist für ihn wertlos, da er ja
hauptsächlich Metalle im Hirn sucht und findet. Das Metall Gadolineum verwischt
alles.
Chronisch Vergiftete haben durch Gadolineum folgende
Nachteile:
>1.leiden viele unter allergischen Nebenwirkungen -
obwohl die Herstellerfirma behauptet, es gäbe keine,
>2.die Untersuchung dauert doppelt so lange,
>3.die Krankenkasse muß unnötiges Geld ausgeben.
>Die toxikologische Befundung wird heute vom Radiologen
nicht mehr durchgeführt, weil diejenigen, die sie machten, von der unwissenden
Konkurrenz so viel Ärger bekamen.Dort hatte ich auch im Tierversuch
(präpariertes Rinderhirn) die Metallspeicherung erarbeitet. Vergleiche waren
Patienten nach Selbstmordversuchen mit hochkonzentrierten Metallösungen. Dabei
stellten sich in allen Organen im MR der Metallkontrast in der akuten Phase
dar, nach Gegengiftgabe war er verschwunden.
>Wahrscheinlich wird demnächst das metallerkennende
Spezialkernspin 1H-MR-Spektroskopie auch nicht toxikologisch
befundet.(s.Homepage TOX CENTER_Aktuell).
Für besonders Ängstliche und Paniker gibt es in
Großstädten offene MR`s, man muß die Ärztekammer danach fragen. Hier
fühlt man sich nicht so eingesperrt wie in dem engen Metallring des Magneten.
>Das laute "Schlagen mit einem Hammer auf den
Amboß" durch das Auf- und Abbauen des enorm starken Magnetfeldes ist zwar
sehr unangenehm, aber mit Ohrenschutz, Ablenkung (oder vorher einer Flasche
Bier) erträglich. Neueste Forschungen bewiesen, daß ein MR sehr fröhlich
macht.
>Bei tausenden von MR`s hörte ich von keiner
einzigen Nebenwirkung danach - außer dem ersten Schreck darüber, zu
erfahren, was die organische Ursache vieler vermeintlich seelischer Störungen
war.
>Für Chronisch Vergiftete ist das MR-Kopf (bzw.MR
Nieren,Leber,Uterus,Prostata) ein absolutes Muß vor Aufstellen eines
Therapieplanes, der was bringen soll.
>Wir sehen in dem Bild gleich, ob der Patient noch die
Einsichtsfähigkeit und die Entscheidungskraft zur Gifterkennung und
Giftvermeidung hat.
Unsere Doktoranden haben in den letzten Jahren beachtlich
Neues entdeckt und helfen uns "Spreu vom Weizen " zu trennen.
Dies hilft, unnötigen Frust auf beiden Seiten zu meiden.
>Jeder, der lange in der Amalgamberatung gearbeitet
hat, weiß, wovon ich rede.
>Diskussionen oder Gespräche mit solch Geschädigten
sind streng zu meiden.
>Helfen kann man bei Metallherden, die nahe am Stammhirn
liegen. Zum Glück sind das die meisten.
>Hoch effektiv ist hierbei das DMPS-Schnüffeln (s.dort).
Dies entdeckte ich zufällig bei meinem Boten, der zahnlos saniert langsam eine
Alzheimer-Symptomatik entwickelte. Er bereitete für das TOX CENTER die
Schnüffel-Ampullen (mit Stuhlröhrchen, schriftlicher Gebrauchsanweisung) und
lagerte die Vorräte in seinem kleinen Einzimmerappartement. Von allen Seiten
wurde ich nach 6 Monaten angesprochen, warum er so pfiffig, interessiert und
fröhlich wurde (Alzheimer macht griesgrämig, pessimistisch!). Ich ließ bei
ähnlichen Patienten eine Ampulle auf einen Unterteller ausgießen und auf den
Schlafzimmer-Schrank stellen. Stets wiederholte sich derselbe Effekt. Dann
probierten wir es bei Säuglingen mit Feer-Syndrom. Dort war die Messung der
Ausscheidung, die wir stets mitmachten, über die Windel leichter und erbrachte
hohe Werte. (Kleinkinder sind zwar mehr als hundertfach empfindlicher auf Hg,
haben aber höhere Werte als Erwachsene!). Wissenschaftlich ausgearbeitet mit
Vergleichspersonen, die nie Amalgam hatten, ergab sich dann die Dosis 6 mal
schnüffeln bei allen und Messung im 3.Stuhl.