Keramik als Amalgamalternative bezahlt

Einer meiner ehemaligen Patienten erhielt von der AOK München 20 000.-DM

für Keramikkronen als Amalgamalternative erstattet.

Von mir wurde der Nachweis der Amalgamschädigung durchgeführt und Keramik als Alternative empfohlen. Er war damit sehr zufrieden. Die OAK lehnte eine Kostenbeteiligung ab.

Daraufhin ging er sofort persönlich zum AOK-Direktor. Es war eine kurze, heftige Diskussion. Er meinte:

• sie haben es zu verantworten, dass mir das giftige Material eingesetzt wurde,
• was anderes als Keramik vertrage ich nachweislich nicht,
• falls sie mir die Kostenerstattung verweigern, rate ich allen zahlreichen Angestellten meiner Firma, aus der AOK aus zu treten.

Sofort erhielt er alle Kosten erstattet!