Keramik-Probleme

 

Die oft diskutierten Gefahren einer radioaktiven Strahlung sind meist zu vernachlässigen. Die hohe Aluminiumfreisetzung lässt sich durch gutes Brennen reduzieren. Metallkeramik ist natürlich abzulehnen.

Empfehlenswert ist nur die Reinkeramik.

 

Das größte Problem von Keramik ist das Haftmittel. Auch sog. "Zement" ist eine üble Kunststoffmischung aus mindestens 50 allergisierenden Komponenten. Methylmetacrylat als Klebemittel ist stets enthalten. Ein echter "Zement" bräuchte Tage zum hart werden - der Zahnzement infolge der Chemikalien nur Sekunden.

Wer früher Palladium im Mund hatte. hat häufig eine Kreuz- Allergie auf M.

Die Allergie auf den Keramik-Kleber führt zu fürchterlichen Unverträglichkeiten, die sehr an Amalgam erinnern.

Zahnärzte kennen diese Ursache und Folgen überhaupt nicht (besonders die ewig gestrigen Amalgamleger) und verweisen stets an die Psychiatrie:

"Wer unser bestes Material nicht verträgt, spinnt".

Da kein deutscher Zahnarzt mit einem Hautarzt zusammenarbeitet, muß der Patient vorher swelbst die Allergie ausschliessen.

Das TOX CENTER testet epicutan die verträglichsten Kleber: Aqualox Cement, Dycal Cement,Harvad Cement, Panavia.

 

Keramik ist stets aus einem Aluminium-Salz. "Kassenkeramik", also schlecht gebrannte Keramik setzt im Kaugummitest bis 2 Mio µg/kg Aluminium pro Krone in den Speichel frei. Solche Kronen liessen wir sofort wieder entfernen.

Die Keramik/Aluminium-Allergie beträgt bei unseren Amalgampatienten immerhin 35%. Daher sollte man sie vorher unbedingt im 7-Tages-Test ausschliessen.

Aluminium ist bei Alzheimer-Patienten neben Amalgam im Hirn  erhöht, man setzt es daher ehemaligen Amalgamträgern nur mit Bedenken ein.

Bei einer Aluminium-Allergie ist Keramik aber sicher streng verboten

 

Ganz sicher ist Keramik auch verboten, wenn die Wurzel in Eiter steht.

Der morgendliche negative Test im Speichel auf Leichengifte ist Grund-

voraussetzung. Im Zweifel schließt sich ein CT-dreidimensional an.

 

Im Zweifel ist die billigste und beste Alternative eine laborgefertigte Kunststoff-Krone.