2011 Jod transportiert Quecksilber ins Gehirn

Bei den vielen demnächst in Japan zu erwartenden Kernschmelzen wird für die nächsten Jahrtausende das beständige Freiwerden unglaublicher Mengen des radioaktiven Jod 131 erwartet.

Amalgamvergiftete leiden durch die Jodaufnahme ungeheuer stark, wobei radioaktives Jod zudem noch als Krebsauslöser wirkt.

Die globale Mehrfachjodierung unserer gesamten Nahrungskette vom Salz bis zu den gesalzenen Produkten war die Ursache für die ungeheuere Zunahme der Amalgamvergiftungen und insbesondere die explosionsartige Zunahme der psychischen Krankheiten.

Jod bindet Quecksilber, das in organischer Form als Quecksilberjodid in das Gehirn irreversibel eingelagert wird,

die Gehirnfunktion lähmt, was pauschal primitiv als „psychisch krank“ abgetan wird.

DMPS oder DMSA können die stabile Verbindung Quecksilberjodid nicht mehr aufbrechen, der Komplex bleibt bis zum Tod im Gehirn,

die Halbwertzeit beträgt dreißig Jahre.

 

Quecksilberentfernung lindert Jodprobleme

Die Dauerfreisetzung von radioaktivem Jod wird die ganze Menschheit dazu zwingen, Quecksilber ängstlich zu meiden und radikal operativ aus dem Körper zu entfernen. Betroffen sind davon alle Patienten, die vor Jahrzehnten ihr Amalgam aus dem Mund entfernen ließen und heute das Quecksilber aus dem Kieferknochen ausfräsen lassen müssen.

 

Jodblockade für Amalgamvergiftete verboten

Die Einnahme hochdosierten Jods in Form von Tabletten mit 100 mg, die Jodblockade, ist allen ehemaligen Amalgamvergifteten streng verboten. Sie würde zu einer ungeheueren Zunahme von psychischen Störungen bis hin zum Selbstmord führen. Jod bindet so wie Algen, Koriander und ähnlichem Quecksilber und transportiert es irreversibel ins Gehirn. Niemand kann die Quecksilberverbindungen aus dem Gehirn entfernen. Einzige Möglichkeit ist die operative Entfernung des im Kiefer gespeicherten Amalgams, der Kiefersanierung.