Kein
Implanteur nimmt ein Brustimplantat wegen einer nachgewiesenen
Silikonallergie heraus, kein Zahnarzt
ein Titanimplantat wegen der Beschwerden mit einer nachgewiesenen
Titanallergie.
Höchstens,
wenn das Implantat verrutscht ist, wird sofort ein neues Implantat gelegt.
Ursache dafür ist, dass beim Legen eines Implantats der Operateur etwa das hundertfache des Herausnehmens bekommt. Allergische
Erscheinungen werden stets als psychisch abgetan, Voraussetzung vor dem Legen
eines Implantats ist stets die schriftliche Zusicherung, es sofort bei
Missempfindungen auf Wunsch des
Empfängers herauszunehmen.
Implantate
sind stets vorübergehende Schönheitsveränderungen, die immer nach einiger Zeit
wieder entfernt werden müssen. Titanablagerungen im Kieferknochen können nur
operativ wieder entfernt werden. Wenn eine Titanallergie hinzu getreten ist,
kann eine unheilbare Trigenemus – Neuralgie entstehen, die Schmerzen
verursacht, die unbeeinflussbar sind und viele zum Selbstmord treiben. Auch
Rücken- und Gelenkbeschwerden treten ein. Wenn man ein Auto mit einem
Titan-Katalysator - z.B. BMW – fährt oder eine Titanhüfte hat, treten
Herzkranzgefäßkrämpfe hinzu. Quälend ist die Schlaflosigkeit.
Erste
Hinweise auf eine drohende Titanallergie ist eine Nickelallergie. Titan enthält
viel Aluminium bei der technischen Herstellung. Nach langer Zeit führt die
Titanallergie stets zu einer Autoimmunerkrankung, die meist tödlich ist.
Halbherzige
Alternative ist die Keramisierung von Titan.