1989 Hyperkinetik ADHS Ursache Erkennen Therapie

 

Der Zappelphilipp hat sowohl eine genetische als eine schicksalhafte Ursache.

Genetisch, also vererbt ist der Aberglaube, dass Zahnärzte stets das machen würden, was Patienten nicht schadet. Naiv glauben die Eltern von Kleinkindern – ebenso wie die Großmutter –, dass das extreme Hirngift Quecksilber in den Kopf des Kleinkindes eingepflanzt „schon nichts machen würde“. Über die Ursache des Loches im Zahn wird eisern geschwiegen, ein mangelndes Zähneputzen wird heuchelnd vorgeschoben. In Wirklichkeit ist wohl bekannt, dass Kinder, die ebenso gründlich in einer Studie ihre Zähne putzen, sich nur dadurch unterscheiden, dass Formaldehyd oder andere Allergene im Kinderzimmer alleine für die Kariesentstehung verantwortlich sind.

Ebenso ist das Passivrauchen von hemmungslosen Eltern eine riesige krankheitsauslösende Komponente.

Unglaublich ist die Heimtücke, die eigentliche Ursache zu verschweigen und die Schuld dem Kranken selbst zuzuschieben.

Nur so kann man das Heer von Quecksilberschäden beim Neugeborenen  verschweigen. Quecksilber hemmt in niedrigster Konzentration (unter 7 µg/g Gewebe) das endoplasmatische Retikulum und verursacht schwerste Nierenschäden.

Daneben löst das in die Gebärmutter eingedrungene organische Quecksilber, das mutagen und karzinogen ist, hunderte andere „Erbkrankheiten“ aus – vom Mongolismus bis zum Nierenkrebs beim Neugeborenen.

Schicksalhaft ist für den Neugeborenen daher, dass er „nur“ die Lästigkeit einer Hyperaktivität vom Quecksilber erhalten hat und nicht das Down-Syndrom oder den Nierenkrebs – so wie hunderte andere Krankheiten, die früh tödlich verlaufen. Leider sind jedoch häufig mehrere Quecksilber-Krankheiten miteinander kombiniert.

Erkannt wird die Hyperkinetik (ADHS) im Kernspin des Kopfes vom Zeitpunkt der Geburt an am Feer-Syndrom (s.dort), d.h. „weißen Flecken“ am hinteren Kleinhirn-Rand und dem Stammhirn (Kindstod-Ursache!), am Rand der inneren Ventrikel, Pallidum und anderen Hirnteilen.

Beweisend sind die erhöhten Werte des im Stuhl ausgeschiedenen Quecksilbers nach DMSA(DMPS)-Schnüffeln, o.ä. Zugleich tritt eine wesentliche Besserung der Symptome auf.

Die klinische Besserung nach Applikation des (einzigen!) Quecksilbergegengifts im Gehirn ist der sicherste Beweis für die Ursache. Da an hunderten Kindsleichen gesichert ist, dass die Quecksilberkonzentration im Gehirn des Neugeborenen so hoch ist, wie die gesamte Quecksilbermenge, die in das Gehirn der Mutter aufgenommen wurde – also nicht nur mit der aktuellen Zahl der Amalgamzähne der Mutter übereinstimmt, ist klar, dass durch dieses Quecksilber immer Schäden entstehen.

Mütter von Hyperkinetikern laufen Gefahr, dass folgende Kinder noch viel schlimmere Quecksilberfolgen erleben. Eine Schwangerschaftsverhütung ist dringend erforderlich.

So  hatten wir eine Familie aus Tübingen die danach noch sieben schwerst geschädigte und behinderte Kinder bekamen – ohne fassbare genetische Defekte.

Komplizierend für die Schwere der Erkrankung ist die Schwere der Allergie auf organisches Quecksilber. Therapeutisch ist ausschließlich erlaubt die (sehr geringe!) Verminderung des organischen Quecksilbers aus dem Gehirn mit DMSA (notfalls DMPS). Effektiv ist dies nur in den ersten Lebensjahren!!

Erfolgreicher wäre die Prophylaxe!

Eine vermeintliche Therapie mit Ritalin ist reiner Selbstbetrug. Hiermit wird mit einem Aufputschmittel (Amphetamin) ein Nebenkriegsschauplatz geschaffen, keinesfalls eine ursächliche Therapie. Ritalin führt zur schweren Sucht, was wir auch erst bemerkten, als wir es bei etwa 50 Kindern absetzen ließen. Eine lähmende Müdigkeit und Depression befiel sie. Die anschließende Fresssucht führte zur erheblichen Gewichtszunahme. Die Depression mit Selbstmordtendenzen hielt noch Monate lang an. Ritalin bei Hyperkinetik ist ebenso wirkungslos wie Antipsychotika bei Schizophrenie.

Ritalin-Behandelte erleben – im Gegensatz zu den früh mit DMSA-Entgifteten – beim Älterwerden sämtliche Hyperkinetik-Spätfolgen:

-          schulische Probleme, Sitzenbleiben

-          Seh-, Hörstörungen, Schafstörungen

-          häufige Straftaten

-          allergische Symptome (Colitis, Asthma)

-          Tics, Depression, Psychose, Selbstmordneigung

-          später Krebs

Prophylaktisch dürfen kleine Mädchen auf das Feer-Syndrom durch ihre Mütter, kein weiteres Amalgam in den Mund bekommen. Ebenso darf niemals Gold eingesetzt werden das es früheres Amalgam im Kopf festhält bis ans Lebensende.

XXX

(Auszug aus meiner neuen Biografie)