Hüftprothese – Komplikationen

 

Wir schleppen ein Heer von Hüftoperierten mit erheblichen Symptomen mit. Über 100 Patienten haben ein „Girdel- stone“, d.h. ein oder beide Hüftköpfe mussten ersatzlos entfernt werden. Dadurch kann der Patient nicht einmal im Rollstuhl sitzen, da hierfür der Hüftkopf Voraussetzung ist. Ein Patient verlor die gesamte Hüfte, ist unterhalb des Nabels voll amputiert.

Vertraulich gibt es für jede Klinik und jede Operationsmethode einen „Erfolgskatalog“. Hierbei liegt die Komplikationsrate bei 5-35%.

Während die Sepsis durch Knocheneiterung intensivmedizinisch meist beherrschbar ist, erfährt fast niemand etwas über die gefährliche Metall-Allergie. So haben wir hunderte Patienten mit einer generalisierten Metall-Allergie und einem Juckreiz von der Nase bis zur Zehe, rund um die Uhr, unbeeinflusst durch Cortison oder Antihistaminika.

Von der Elektrosensibilität, dem Dipoleffekt, durch die im Körper irreversibel eingebauten Metalle ganz zu schweigen. Man kennt dies reichhaltig von den Schussverletzten aus den Weltkriegen.

Da es keine Alternative ganz ohne Metalle gibt:

- Keramik enthält ja Aluminium und da später jedes Metall zu schweren Allergien führt, ist der Selbstmord unausweichlich.

Alle, die klagen wollten, sind gescheitert, da bei Jedermann zu jeder Zeit eine Allergie zu erwarten ist. Prophylaxe ist die einzig erfolgreiche Alternative:

-         vorher stets Epikutan- Langzeit- Test auf alle Metalle (Titan plus Aluminium, Nickel und Chrom)

-         Bestätigungstest durch LTT (im Labor Blut abgenommen)

-         Nie Implantate bei positiven Autoimmuntesten (Metalle führen zu Autoimmunkrankheiten, s. ( Autoimmunfax )

-         Implantate so spät wie irgend möglich nach dem 50. Lebensjahr, wie früher

-         Gewichtsabnahme, möglichst stark

-         Stets alle Alternativtherapien voll ausschöpfen

-         Mindestens ein halbes Jahr (besser ein volles) nach einer 3wöchigen Intensiv-Physikalischen Therapie täglich alle Formen der Entspannungstechnik und physikalischen Therapie ausüben bis zur völligen Beseitigung der Schmerz-Fehlhaltung

-         Alle anderen Metall-Expositionen ängstlich meiden, wie Basteln, Zahnersatz, Autokatalysator, Stadtluft, malern u.a.

-         Sich vom Chefarzt operieren lassen

-         Überlegen, ob die Frühberentung zum Leben ausreicht

Wer so viel vorher übt, wie er nachher üben muss,

braucht meist kein Implantat mehr

 

Die Qualität der Metalle bestimmt die Lebensqualität

 

Autoimmunkrankheiten sind eine

todsichere Kontraindikation für Metall-Implantate

-         da sich hier in einem hohen Prozentsatz die schweren Komplikationen einstellten.

Einen Morbus Herlhof (zu wenig Blutplättchen) halten wir für eine absolute Kontraindikation für eine Metall-Hüfte.