Hirnschäden korrelieren mit organischem Quecksilber

 

Da wir bei Amalgamvergifteten mit Hirnsymptomen und einem Hirnherd im Kiefer-Panorama stets ein Kernspin des Kopfes machen ließen (bisher ca. 2000) wissen wir, dass dabei stets mehr oder minder stark entzündete Metallherde in den empfindlichsten Teilen des Gehirns gefunden wurden.

Früher wurde dann behauptet, dass die dabei auftretenden Denkstörungen Folge einer angeborenen Blödheit wären, Heute gibt es jedoch einen exakten Nachweis, dass nicht die Gene, sondern das Amalgam des Zahnarztes. die eigentliche Ursache der Hirnschädigung war.

Da wir wissen, dass das Gehirn-Quecksilber organisches Quecksilber ist, untersuchten wir den organischen Anteil des Quecksilbers. Dieser war umso höher, je stärker die Hirnschäden waren.

Heute untersucht man das organische Quecksilber in den Haaren. Die Höhe des gemessenen Wertes korreliert mit der Schwere der Hirnschäden.

Gewiss hat dies einmal die gleiche Bedeutung in einem Strafprozess zur Schuldunfähigkeit von Straftätern - wie die Blut-Alkohol-Konzentration.

Zur Messung werden mindestens ein Gramm abgeschnittener Haare ins TOX- Labor mit Privat-Auftrag auf organisches Quecksilber gesandt.