Hirnentgiftung nur mit DMPS

 

Im Gegensatz zu allen anderen Gegengiften führt DMPS klinisch eindeutig zu einer Hirnentgiftung. Die wesentliche Wirkung geschieht in der Peripherie: durch das Senken des Giftspiegels. Das giftärmere Blut führt eine Sogwirkung auf das Gehirn aus und senkt darin den Giftspiegel.

 

Beim Amalgam wurde erforscht, dass ein großer Teil des Giftes über den Riechnerven direkt ins Gehirn transportiert wird. Diesen Weg benutz man zur Entgiftung. Minimale Antidot-Mengen über die Nase geschnüffelt, führte überraschenderweise zur Entgiftung des Gehirns – selbst bei einer DMPS-Allergie und Hirnherden. Korrekt geschnüffelt war das Gehirn im Mittel in 6 Monaten giftfrei. Der Rest waren Organschäden, die sich nur durch ein Hirntraining wie nach einem Schlaganfall bessern. Somit kann die Halbwertzeit von Hg im Gehirn auf ein vierzigstel von Falsch- oder Unbehandelten gesenkt werden. Bei MS-Kranken führt dies zu einer wesentlichen Verbesserung, selbst ALS-Kranke fühlen sich vorübergehend wohler.