ICRC

Internationales Rotes Kreuz

webmaster.gva@icrc.org                                                                                                                                   17.09.2009

 

Hilferuf zum Stopp der  Massenvergiftung mit Zahnquecksilber

Als Leiter des Giftnotrufs der TOX CENTER; habilitiertem Klinischen Toxikologen, Internist und Umweltarzt, hatte ich in den letzten 20 Jahren nach  über 6000 Warnungen von Ärzten, einem dreibändigen Handbuch mit der Erfahrungen von 20 000 durch Zahnquecksilber Vergifteten den Kausalzusammenhang zwischen Zahnquecksilber und tödlichen Folgen eindeutig nachgewiesen.

 

Hiermit bitten wir Sie flehentlich eiligst, die sadistische, von Nazi - Hitler eingeführte Pflichtvergiftung mit extrem giftigem Quecksilber in Zähne zu stopfen, aus humanitären Gründen weltweit zu stoppen.

Das eingeatmete und gespeicherte Gift führt über kurz oder lang bei Jedem zu Nerven- und Immunschäden. Der Nachweis ist sehr aufwendig, Die Behandlung nach jahrzehntelanger Gifteinwirkung erfolglos. Viele Säuglinge und jeder zweite Erwachsene sterben an tödlichen Folgekrankheiten. Es ist reine Euthanasie.

Die Zahnärzte und die Industrie teilen sich die Milliardengewinne.

 

Obwohl es seit über 40 Jahren gesunde Alternativen gibt, wird aus Sadismus und Profitstreben die Vergiftung der Massen fortgesetzt.

Obwohl es sich eindeutig um heimtückischen Mord aus niederen Beweggründen handelt, haben weder der Deutsche Generalbundesanwalt, der Europäische Gerichtshof, der Internationale Gerichtshof und die EU auf unsere Appelle reagiert.

 

Sie sind die einzige Institution, die aus rein humanitären Gründen den heimtückischen Tod von Millionen Unwissenden beenden kann.

Mein Vater hat hundertemal als Wehrpflichtiger Lagerarzt im Gefangenlager von mienensuchenden, verhungerten  deutschen Gefangenen in Nordafrika auf die Leichenschau-Scheine in deutscher Schrift geschrieben „starb an Hungerödemen“. Darauf stellte sofort eine Kommission Ihres Hauses aus Genf den Schwarzhandel der für die Gefangenen gedachten Lebensmitteln ein. Zwar wurde dann mein Vater von den Bewachern gefoltert, aber die Gefangenen bekamen ihr Essen.

 

Auf meinen internationalen Hilfseinsätzen (Bhopal, Seveso) trug ich wie damals mein Vater stets einen großen Aluminiumkoffer mit Antidoten, der ein großes Rotes Kreuz trug. Es war für mich das Zeichen meiner kostenlosen Hilfe für Notleidende.

 

Dieses Mal bitte ich Sie inständig um energische Hilfe für Millionen Ahnungsloser, denen durch gleichgültige Ärzte Ultragifte irreversibel implantiert wurden, die zu tödlichen chronischen Erkrankungen, zu Autoimmunkrankheiten, führen.

 

Nur ein einziger energischer Wink, diesen Irrsinn sofort zu beenden, schafft dieses Gift aus der Welt.

 

Es fehlte bisher lediglich eine  beherzte Autorität, die sich gegen die Geldgier der Verfechter durchsetzen könnte- ähnlich wie jüngst gegen die durchaus vergleichbare Zigarettenindustrie.

 

Hochachtungsvoll

 

 

ss

 


 

 

 

Dr.med.Dr.med.habil.Max Daunderer

Internist, Umweltarzt

Habilitiert als Klinischer Toxikologe

 

Ausführliche Literatur und Übersetzung in alle Sprachen auf Wunsch!