2012 Helfer muss Uraltvergiftung kennen

Das Heer der vermeintlichen Helfer einer alten Amalgamvergiftung reduziert sich auf einzelne Raritäten, wenn es um die Behandlung geht.

Ignoranten empfehlen Maßnahmen vor der Vergiftung noch danach wie

-Selen

-Kohle

-Vitamine, Enzyme

-Pflanzen.

Das sind alles Maßnahmen für die Aufnahmewege, nicht für die Giftspeicher.

Nach Jahrzehnten hat das Gift die Zellen irreversibel zerstört und man kann nur die Eiterfolgen erkennen.

Die Trennung zwischen akut und chronisch geschieht mit dem Blutspiegel des Giftes.

Danach kann der DMPS/DMSA Test in Frühfällen noch Auskunft darüber geben, ob relevante Giftmengen noch entfernt werden können. Jahre nach der Amalgamentfernung kann man ihn sich sparen.

Akute Vergiftungen und ihre Folgen zahlt jede Krankenkasse.

Chronische Vergiftungen sind ein Tabu, das nicht berührt werden darf, um nicht den dadurch bedingten Wohlstand der gesamten Medizin zu ruinieren.

Vergleichen lässt sich das mit dem Aktien Unwesen und dem Goldstandard, der die Milliarden Gewinne verhindern würde.

Uralt Vergiftungen mit negativem Blut und DMPS/DMSA Test müssen am geschädigten Organ angepackt werden mit

-opertrativer Entfernung aller Amalgamnester

-Alternativen, die nicht die Vergiftung verstärken (Metalle).

Da die Uralt Vergiftung an Universitäten noch nicht gelehrt wird, ist man auf Autodiktaten angewiesen. Man erkennt sie daran, dass sie Vollprothesen tragen.

Wir kennen außer der Münchner (T.089-854 13 01)derzeit keine Amalgamberatungsstelle, die diese Fakten realisiert hätte!