Hashimoto durch Amalgam
und Gold Fall
Ein 55 jähriger Konstrukteur
litt seit der Amalgamentfernung ohne Schutz und sofortiger
Goldalternative unter
Reizbarkeit, Schwindel, Zittern, Müdigkeit, Merkschwäche,
Taubheitsgefühle in Armen
und Beinen, Konzentrationsstörungen und Schlaflosigkeit.
Keine
Gewichtsprobleme, Haarausfall, kein Durchfall. Dramatisch wurde die
Symptomatologie durch Pentachlorphenol aus
seiner Motorrad- Lederkombi von BMW.
Im Urlaub in Griechenland
kam es zur bedrohlichen Atemnot, Hustenanfällen und Angst,
zu ersticken. Cortison-Spray half. Die
Lunge war frei.
Der Autoimmuntest der
Schilddrüse TPO ( 1997 ) war extrem erhöht (18.400 statt 100),
die anderen auch. Im
Szintigramm waren mehrere kalte Knoten. Starke Allergie auf PCP,
Lindan, Xylamon,
Amalgam, Platin Palladium, Zink, Zinn im Epikutantest.
Die Schilddrüsenhormone (Euthyrox) wurden von 25 mg über 50 mg bis heute 125 mg
langsam gesteigert.
Stark beunruhigt durch die
drohende Gefahr eines Schilddrüsenkrebses entschloss er sich zu
einer Totalentfernung aller
Zähne und wiederholtem Ausfräsen der Schilddrüsenzähne,
Zahn 3 oben und unten. Die
Prothesen trug er erst nach einem Jahr und vertrug die 6-fach
Entgiftete vom Labor Huber in
Obergriesbach hervorragend.
Jahr für Jahr sanken die
Schilddrüsen-Antikörper ganz beträchtlich so wie wir dies
vorausgesagt hatten. Die
Größe der Schilddrüse hat deutlich abgenommen.
Die Knoten in der
Schilddrüse verschwanden schon nach einem Jahr und kamen nicht
wieder. Heute nach sieben
Jahren sind die Schilddrüsen-Antikörper bei 760, alle
Beschwerden sind spurlos
verschwunden.
Resumeé: Nur ein Herausbohren des Amalgams hätte die
Autoimmunerkrankung der
Schilddrüse niemals behoben.