Gutachter schädigten das
Gesundheitswesen um Milliarden
Durch die Verheimlichung der Entstehung von
Autoimmunkrankheiten durch Gold oder Amalgam haben die Falschgutachter in der
letzten 12 Jahren bewusst die Auslösung von Millionen schwerer tödlicher Krankheiten
in Kauf genommen und damit die Krankenversicherung um mehrere hundert
Milliarden Euro geschädigt.
Da Amalgamvergiftete erst zu
spät, nach kassenärztlichem Nachweis ihrer Autoimmunkrankheiten und
Gehirnveränderungen im Kernspin ihr Amalgam entfernen lassen durften,
entstanden in Millionen Fällen den Krankenkassen zusätzlich völlig unnötige
Kosten, die lediglich durch frühere Falschgutachten bedingt waren.
So wie man bei einem 9o
jährigen Autofahrer erst nach einem tödlichen Verkehrsunfall festgestellt
hatte, dass er fast blind ohne Brille und taub ohne Hörgerät fuhr, haben viele
Gutachter seit ihrem Staatsexamen vor 45 Jahren nichts Neues in der Medizin
gehört. Kein Ärztegremium interessiert sich für den Unsinn, den viele Gutachter
vor Gericht verzapfen.
So hat ein Prof. Nowak bei
einem wortreichen Amalgamgutachten alle die Dinge nicht erwähnt, die die
Gerichtsfrage erklären würden, die entscheidenden Bilder nicht persönlich
angesehen, weil er sie nicht versteht, PET als Nachweis für psychische Abartigkeit
erstmalig in der Weltliteratur definiert und vollmundig die Gerichtsfrage im
Sinne der beklagten AOK abgeschmettert.
Ein erfahrener Neurologe
hingegen hat mit dem althergebrachten Instrumentarium der Neurologie exakt das Gegenteil bewiesen, dem sich das
Gericht angeschlossen hat, leider ohne
Folgen für den Falschgutachter Nowak.
Nicht blumige Romane in
Gutachten entscheiden, sondern harte, naturwissenschaftliche Fakten. Aber die
kennen heute befragte Gutachter nicht. Weil die heute vom Gericht befragten
Gutachter das heutige Instrumentarium der Klinischen Toxikologie überhaupt
nicht kennen und nicht kennen lernen wollen, ist dem Justizirrtum Tür und Tor geöffnet, denn Gerichte dürfen nur an Hand
von Gutachten eine ihnen sachfremde Entscheidung treffen.
Wo es keine
kundigen Gutachter gibt, gibt es keine sachgerechten Urteile.
So kennt in Deutschland kein einziger medizinischer
Gerichtsgutachter das Fax des Bundesforschungsministeriums vom 7.8.1995
Nr.24/95 wonach 20 mit 13 Mio DM geförderte Forschungsprojekte
erstmalig bewiesen hatten, dass Quecksilber und Gold bei der gesunden Ratte
eine Störung des Immunsystems auslösen können, die zu Autoimmunkrankheiten wie
Diabetes, Multiple Sklerose und rheumatischen Erkrankungen führen können. http://www.toxcenter.org/artikel/FBEZU4.php
Die fachliche Wurstigkeit und Interesselosigkeit der
deutschen medizinischen – toxikologischen Gerichtsgutachter ermöglichte seit
1995 die Entstehung von Millionen tödlichen Krankheiten, die bei
Gewissenhaftigkeit leicht hätten vermieden werden können. Nun ist der Zeitpunkt
gekommen, zu dem die deswegen nicht mehr finanzierbaren Krankheitskosten, die
aufgrund von Falschgutachten entstanden sind, durch Entschädigungen durch die
Falschgutachter teilfinanziert werden.
Wir suchen einen Juristen,
der sich dieser Frage annimmt und sämtliche Falschgutachten seit 1995 sammelt,
um eine Entschädigung für Patienten und Krankenkassen zu erwirken. Alle 400
Autoimmunkrankheiten, die durch Amalgam und/ oder Gold entstanden sein können,
werden eines Tages zur Entschädigung führen.
Strafrechtlich muss geklärt
werden, in wieweit Falschgutachter auch persönliche Strafen für bewusste Falschaussagen vor Gericht erwarten müssen.
Es geht nicht an, dass nur
die Haftpflichtversicherung der Falschgutachter für ihre Schäden aufkommt.
Meine nicht überhörbaren Warnungen diesbezüglich wurden seit 1995 einfach
in den Wind geschlagen!
Von der ärztlichen
Selbstverwaltung erwarten wir, dass alle Gutachten bzgl. Metalle oder
Autoimmunkrankheiten der letzten 12 Jahre juristisch auf Fehler und
Wissenslücken überprüft werden und Patienten eine Ansprechadresse bei der
Ärztekammer bekommen.
Die Wahrheit siegt!