Goldvergiftung
Vorkommen
Hier besprechen wir nur das Zahngold, das verunreinigt ist
mit meist 54 anderen Metallen.
Symptome
Vergiftungs-
Erscheinungen von Gold:
Aufgedrehtheit, Arbeitswut,
Bluthochdruck, Rotes Gesicht,
Pelzigkeit in den Gliedern Herzinfarkt
Schlaganfall, Rheuma,
Haarausfall,
Schilddrüsenüber- bzw. Unterfunktion,
Gedächtnisstörungen, Depression
Krankheit
Nierenfunktionsstörungen, Herzrhythmusstörungen,
Selbstmordneigung, Darmleiden, Verstopfung, Muskelerkrankungen. Das BGA warnte
1992 vor einer Goldvergiftung wegen der dadurch entstandenen
Bauchspeicheldrüsenentzündung. Die goldbedingte Zellschädigung ist ähnlich der
durch Amalgam und potenziert diese. Gold nach Amalgam fördert die
Hirnschädigung (Enzephalopathie).Viele Patienten in der Psychiatrie haben heute
Gold nach (oder mit)Amalgam im Mund.60% unserer Kranken hatten Gold unter
Amalgam (man sieht dies vor Entfernung im Panorama!)
Gold wird im Kiefer irreversibel eingelagert. Gold legt
sich in jeder Zelle neben Amalgam und hält es lebenslänglich fest.
Gold-Allergie
Gold löst bei gesunden Ratten (und natürlich auch beim
Menschen!) eine Allergie gegen eigene Organe, eine Autoimmunerkrankung aus.
Heute kennen wir etwa 4oo solche Krankheiten, die sehr viele Schmerzen auslösen
können und unbehandelt tödlich sind. Gold im LTT-Test von über 3 ist eine
sichere Allergie. Falls zu der Toxizität von Gold noch eine Allergie auf Gold
hinzutritt, ist die erfolgreiche Behandlung extrem schwierig. Gold wird wie
Amalgam unter dem Zahn im Kiefer eingelagert und geht von dort in jede Zelle.
Dort legt sich Gold neben das Amalgam (wie ein Magnet) und hält es
lebenslänglich fest. Die gesunde Ratte bekommt auf Gold (wie auf Amalgam) eine
Autoimmunerkrankung.
Gold und Amalgam zusammen führen extrem schnell zur
tödlichen Autoimmunerkrankung.
Gold im
mund fördert die Elektrosensibilität auf Hochfrequenz (Handy, DECT-Telefone).
65% aller ehemaligen Amalgamträger haben vor dem Goldlegen
eine Goldallergie im Epikutantest. Die Allergie potenziert die Vergiftung.
Gold verteilt sich von der Zahnwurzel ins Blut aufgenommen
im ganzen Körper und schädigt alle Organe, besonders das Gehirn und die Nieren.
Die Goldvergiftung wurde 1843 erstmalig ausführlich beschrieben.
Nachweis
Der Nachweis erfolgt im Kaugummitest, der Untersuchung der
Zahnwurzel, Blut, Urin, Gewebe. Noch jahrelang nach seiner Entfernung kann man
Gold im Urin nachweisen.
In der
MR- Spektroskopie kann man Gold im Gehirn sehen.
Kierferpanorama: Goldspiegel am Boden der Kieferhöhle
Kaugummitest, wenn im Mund
Langzeit-Allergie-Test, wenn unter Keramik
Kernspin-Kopf ohne Kontrast bei Hirnsymptomen
Behandlung
Gold
kann man nur operativ aus dem Körper entfernen, es gibt keine Medikamente -
weder schulmedizinisch noch alternativ.
Jedes Gold sollte sofort aus dem Mund unter Dreifachschutz
entfernt werden und gegen auf der Haut getestete Alternativen ausgetauscht
werden.
. Eine
Amalgamentgiftung beginnt erst, wenn das letzte Gold entfernt ist.
Entscheidend für die weitere Gesundheit ist, wie das Gold
entfernt wird, d.h. wie viele Golddämpfe eingeatmet und irreversibel ins Hirn
eingelagert werden.
Für Gold gibt es keine Gegengifte, die es aus dem Körper
entfernen. Dies gilt auch für die anderen 40 Metalle, die oft in einer
Goldlegierung mit enthalten sind. Ärgerlich ist auch, dass unter 60% der
Goldkronen und -inlays Amalgam bewusst darunter blieb (zum "Aufbau").
Klagen zahlreicher Patienten mit vorher bekannter Amalgamallergie erbrachten
einhellig, dass der Zahnarzt dies "darf"
Vor jeder Goldsanierung befunden wir die Kieferpanorama-Aufnahme
mit der Frage, wie viel Gold unter den Zähnen eingelagert ist. Wenn man ein
Autoimmunscreening nach den häufigsten tödlichen Folgekrankheiten durchgeführt
hatte, weiß man wie ernst die Lage ist und, ob man zu einem sehr erfahrenen
Zahnarzt gehen muss. Natürlich ist es sehr gut, wenn der Zahnarzt das Gold
herausschält, der es unsinnigerweise nach Amalgam gelegt hatte. 60% der
Amalgamallergiker haben eine Goldallergie vor Einsetzen von Gold.
Gold darf bei einem Allergiker nicht mit dem Bohrer
entfernt werden, sondern nur mit der Zange. Zähne, die auf einem Gold-Zahnherd
sitzen sollten nach (!) der Entfernung des übrigen Goldes gezogen werden,
ausgefräst werden und in den Zahnherd ein Salbenstreifen eingelegt werden,
damit langsam das Gold nach oben wandern kann. Oft müssen zahlreiche solche
Herdoperationen folgen, ehe das Gold den Körper verlässt.
Fall.
Der Autor wurde im 54.Lebensjahr mit der schwersten
Goldvergiftung berentet und stirbt daran.
(ausführlich im 7 bändigen Handbuch der
"Umweltgifte").