Jedermann kann jederzeit in
seinem Kieferpanorama mittels einer Kurzanleitung erkennen, ob er in den
letzten Jahrzehnten
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Gifte eingeatmet hat,
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Zahnflickstoffe nicht
verträgt oder
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Zahnärztliche
Kunstfehler erlitten hat.
Das Bild erhält er kostenlos
von
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seinem Zahnarzt oder
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vom Radiologen mit
Angabe für welchen Zahnarzt auf Kassenkärtchen (T.089/552526-0, Fax -27).
Im „Atlas der Giftherde“ in
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Handbuch der
Umweltgifte,
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Drogenhandbuch,
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Klinische Toxikologie
der Zahnheilkunde,
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Klinische Toxikologie
oder
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demnächst hier im
Bilderteil (wer es einscannt erhält den Atlas)
ist eine reichbebilderte
Kurzanleitung für:
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Amalgamspeicherung
(Amalgamspiegel, Speicherung zwischen den Zahnwurzeln)
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Palladiumspeicherung (typ. Spiegel),
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Formaldehydeinlagerung
(aufsteigender Kieferast weiß, punktförmige Speicher)
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Wohngifte / Lösemittel
(Seen unter den 6, 5ern)
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Metalle (typische
Spiegel)
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Holzgifte, Pestizide
(Seen unter 3ern)
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Nervengifte (Eiter
unter 8, 7ern)
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Nierengifte (Eiter
unter 1, 2ern)
Abgesichert werden die
Hinweise im OPT durch Langzeit – Epikutanteste.
Gegen eine Schutzgebühr von
50 € kann jedermann die Befundung vom TC erhalten.
Im Zahnherdschema kann man
ablesen, welcher Zahn welche Organschäden verursachen kann.
Quelle: Daunderer M.:Amalgam Patienteninformation.5.Aufl. , Restexemplar
10.-€ (incl.Porto),
TOX
CENTER,Hugo-Junkers-Str.13